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Die Hälfte ihrer Lebenszeit verbringen Babys im Bett – genauer auf einer Babymatratze. Grund genug, um sich Gedanken um eine hochwertige Matratze fürs Babybett zu machen. Richtige Größe, passender Härtegrad, Material und Trittkante: das sind die relevanten Kriterien, die beim Kauf einer Babymatratze wichtig sind.
Grundvoraussetzung ist die richtige Größe, die zum Bett passen muss, 60×120 cm oder 70×140 cm sind die gängigsten Größen für Babys. Aber auch beim Material, einer möglichen Schadstoffbelastung oder beim Härtegrad unterscheiden sich hochwertige von eher minderwertigen Modellen.
Wir haben recherchiert, welcher Härtegrad bei Matratzen für Babys empfehlenswert ist, welche Normen und Testsiegel verlässlich sind und aus welchem Material eine Babymatratze bestehen sollte. Auch die beliebtesten Modelle aus der WUNSCHKIND-Community haben wir uns näher angesehen – zusätzlich zur aktuellen Testsieger-Babymatratze von ÖKO-TEST.
Tipp: Das passende Babybett zur Matratze findet hier hier.
Checkliste für Babymatratzen
- Größe: Die gängigste Größe für Babymatratzen ist 60×120 cm. Die Matratze ist im Idealfall 20 cm länger als die Körpergröße des Kindes. Somit ist dieses Format für Babys und Kleinkinder bis ca. 100 cm geeignet – das entspricht etwa einem Alter bis zu 3-4 Jahren. Danach sollte der Wechsel zu einer 70×140 cm großen Kindermatratze erfolgen.
- Dicke: Aufgrund des geringen Körpergewichtes reicht im ersten Lebensjahr eine Matratze, die noch relativ dünn ist (ca. um die 10 cm).
- Härtegrad: Ein mittlerer Härtegrad ist optimal, eine Babymatratze sollte keinesfalls zu weich sein: Es droht Erstickungsgefahr. Gerade bei Babys ist es von Bedeutung, dass der Kopf beim Schlafen nicht mehr als ca. 2-3 cm in die Matratze einsinkt. So ist gewährleistet, dass euer Nachwuchs auch in Bauchlage gut ausreichend Luft bekommt. Bei unabhängigen Tests z.B. vom Magazin Ökotest wird dazu auch der „Norm-Kugeltest“ angewandt, bei dem eine Stahlkugel das Einsinken des Kopfes simuliert.
- Trittkante: Eine integrierte Trittkante wird dann wichtig, wenn sich das Baby bzw. Kleinkind im Gitterbett aufrichten kann. Eine Trittkante verleiht die notwendige Stabilität und verhindert ein Durchrutschen zwischen Gitter und Matratze.
- Material: Für Babys sind Matratzen aus Schaumstoff oder Kaltschaum die beste Wahl. Der Grund: Sie lassen die Luft gut zirkulieren (atmungsaktiv), verteilen den Druck des Körpergewichtes optimal und sind zudem meist auch für Allergiker geeignet.
- Tests von Babymatratzen: Unabhängige Test-Siegel wie jene von von Öko-Test oder Stiftung Warentest garantieren, dass keine gesundheitsgefährdenden Schadstoffe in der Matratze enthalten sind. Auch der „Norm-Kugeltest“ wird bei den Tests angewandt, der eine mögliche Erstickungsgefahr durch zu weiche Matratzen überprüft. Dabei simuliert eine Stahlkugel das Einsinken des Kopfes in die Matratze, wenn sich Kinder im Schlaf auf den Bauch drehen.
Tipp: Einschlafprobleme bei Babys müssen nicht zwangsläufig an der Matratze liegen. Hier mögliche Ursachen und Tipps bei Einschlafproblemen von Babys.
Unsere 5 Favoriten
Welche Produkte empfiehlt die WUNSCHKIND-Fachredaktion anhand der Produktvergleiche?
Die folgende Auswahl berücksichtigt fünf Qualitätskriterien: Erfahrungsberichte, Bewertungen, Anzahl der Käufe, Prüfzeichen & Gütesiegel. Hier der Auswahlprozess im Detail
Babymatratze "Antonia"
Paradies
Diese Baby- und Kindermatratze ist Öko-Tex-zertifiziert nach Standard 100 Klasse 1. Noch aussagekräftiger ist aber der Test des ÖKO-TEST-Magazins aus dem Jahrbuch 2023 (getestet 2022): Bewertung mit „sehr gut“ trotz der strengen Testkriterien, für die das Magazin bekannt ist. Die Matratze ist 9,5 cm dick, der Bezug ist für Allergiker geeignet und inklusive Nässeschutz. Der Matratzenkern entspricht der EU-Sicherheitsnorm DIN EN 16890 / EN 597-1. Eine Trittkante ist ebenso integriert.
Das gefällt uns
- „sehr gut“ beim Test von ÖKO-TEST
- für Allergiker geeignet
- Nässeschutz sorgt für einen besseren Luft -und Feuchtigkeitstransport
Unser Fazit
Eine schadstoff-geprüfte Baby- und Kindermatratze zu einem vergleichsweise günstigen Preis. Somit eine Empfehlung für Eltern, die kein Vermögen für eine wirklich hochwertige Babymatratze ausgeben wollen.
Babymatratze "Dr. Lübbe Air Premium"
Julius Zöllner
Diese Matratze aus Kalt- / PU-Schaum ist für Babys und Kinder ab der Geburt bis 5 Jahre geeignet. Die Babyseite ist mittelweich, die Kleinkind-Seite ein wenig härter. Ausgestattet mit einer umlaufenden trittfesten Kante. Bezug mit integriertem Nässeschutz, waschbar bis 60 Grad. Erhältlich in 60×120 und 70×140 cm. Höhe: 12 cm.
Das gefällt uns
- schadstofffrei: zertifiziert nach Oeko-Tex Standard 100
- TÜV geprüft nach Sicherheitsnorm DIN EN 16890:2017
- lange verwendbar dank Baby- und Kleinkindseite
Das könnte besser sein
- Preis in den letzten Jahren ausgehend von 100 Euro gestiegen
Unser Fazit
Eine sehr hochwertige Matratze, die sowohl für Babys als auch Kleinkinder bis 5 Jahre geeignet ist. Für Eltern, die auf Sicherheit und eine schadstoff-geprüfte Matratze Wert legen.
Eine 9,5 cm hohe Schaummatratze aus atmungsaktivem Vitex-Spezialschaum inklusive Frottierbezug. Die Bezugseiten sind einzeln abnehm- und waschbar. Durchgehende Lüftungskanäle für die Belüftung. Inklusive umlaufender Trittkante.
Das gefällt uns
- Testsieger beim Kindermatratzen-Test von Stiftung Warentest 09/2021 mit Note 2,1 / „gut“
- schadstoff-frei: zertifiziert nach STANDARD 100 von OEKO-TEX
- mit Nässeschutz
Das könnte besser sein
- einzelne Matratzenmodelle weichen lt. Erfahrungsberichten leicht von den angegebenen Maßen ab – deshalb nach dem Kauf nachkontrollieren und ggf. austauschen lassen
Unser Fazit
Eine sehr hochwertige Babymatratze inklusive Nässeschutz. Für Eltern, die auf geprüfte Qualität setzen möchten und den höheren Preis in Kauf nehmen. Testsieger bei Stiftung Warentest 2021.
Diese Kinder- und Babymatratze ist eine Hybridmatratze mit einer Babyseite, die etwa bis 2 Jahre genutzt werden kann. Die andere Seite ist etwas fester und kann etwa bis zu einem Alter von 3-4 Jahren verwendet werden. Die Kleinkindseite ist mit einer Trittkante ausgestattet, die beim Aufrichten Halt bietet. Die Babyseite ist mit Lüftungskanälen zur Luftzirkulation ausgestattet. Inklusive atmungsaktivem Klimawatte-Bezug mit Aloe Vera, waschbar bis 60 Grad.
Das gefällt uns
- lt. Hersteller für Allergiker geeignet
- Trittkante auf der Kleinkindseite sorgt für besseren Halt beim Aufrichten
- Bezug abnehmbar und waschbar
Das könnte besser sein
- Preisanstieg in den letzten Jahren von etwa 50 auf nun ca. 90 Euro
Unser Fazit
Eine hochwertige Baby- und Kleinkindmatratze, die auch für Allergiker geeignet ist. Preis-Leistungsverhältnis im Vergleich zu anderen Babymatratzen immer noch sehr gut, trotz Preissteigerung in den letzten Jahren.
Diese Kaltschaummatratze ist für Babys ab der Geburt geeignet und mit einer Trittkante ausgestattet, womit die Quetschgefahr minimiert und das Aufrichten erleichtert wird. Der Kaltschaumkern ist ca. 9 cm hoch, Gesamthöhe beträgt 10 cm. Schadstofffrei gemäß Oeko-Tex Standard 100. Der Frottee-Bezug ist abnehmbar und bis zu 60 Grad waschbar.
Das gefällt uns
- mit Trittkante zum einfacheren Aufrichten
- Bezug abnehmbar und waschbar
- schadstoff-frei gemäß Oeko-Tex Standard 100
- sicherer Reißverschluss ohne Hakenzug
Das könnte besser sein
- wie bei vielen Matratzen: Geruch nach dem Auspacken – Lüften für 24 Stunden vor erstem Gebrauch nötig
Unser Fazit
Eine Babymatratze mit Trittkante, die schadstofffrei gemäß Oeko-Tex Standard 100 ist.
Weitere empfehlenswerte Babymatratzen in 60×120 und 70×140 cm
Die Anzahl an hochwertigen Babymatratzen steigt zum Glück laufend – auch deshalb, weil die Hersteller bei den unabhängigen Tests von z.B. Stiftung Warentest oder ÖKO-TEST bestehen wollen. Hier eine Auswahl von weiteren Modellen, die empfohlen werden können.
Babymatratze "Pur – 60×120 cm"
Ehrenkind
Diese Babymatratze aus PU-Schaum ist 8 cm hoch, lt. Hersteller antibakteriell und beugt der Entwicklung von Hausstaubmilben vor. Der Bezug ist abnehmbar und bis 60 Grad waschbar.
Tipp: Die passenden Spannbettlaken für 60x120cm Babymatratzen findet ihr hier.
Bestseller: Matratzen fürs Babybett
Wir haben die beliebtesten Babymatratzen in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Was wird am häufigsten gekauft?
Keine Empfehlung ist so glaubwürdig wie ein verifizierter Kauf. Deshalb suchen unsere Crawler täglich die meistverkauften Produkte auf Amazon aus jeder relevanten Kategorie. Das Ergebnis zeigen wir in den Bestseller-Listen.
Häufige Fragen zu Babymatratzen
– Härtegrad: keinesfalls zu weich, ein mittlerer Härtegrad ist meist passend
– Größe: die Babymatratze sollte etwa 20 cm länger als die Körpergröße des Kindes sein. Modelle mit ca. 10 cm Dicke reichen für Babys aufgrund des geringeren Körpergewichts aus.
– Material: Matratzen aus Schaumstoff oder Kaltschaum lassen die Luft gut zirkulieren und sind auch (meist) für Allergiker geeignet. Unabhängige Prüforganisationen wie Stiftung Warentest oder ÖKO-TEST zeigen außerdem mögliche Mängel bezüglich Schadstoffe oder Sicherheit.
Handelt es sich um eine reine Babymatratze, sollte diese ca. alle 2-3 Monate gewendet werden. So vermeidet man, dass sie nur an einer Stelle abgenutzt wird bzw. auf einer Seite durchgelegen wird.
Es werden allerdings auch Matratzen mit einer „Baby- und Kleinkindseite“ angeboten. Dabei unterscheiden sich die beiden Seiten bezüglich den Liegeeigenschaften bzw. der Härte. In dem Fall ist ein Wenden auf die Kleinkindseite erst dann sinnvoll, wenn ein Körpergewicht von ca. 10-12 kg erreicht wurde bzw. sollte hierbei individuell entschieden und probiert werden, ob die Kleinkindseite bereits besser geeignet ist.
Eine gute Babymatratze bietet theoretisch 5-8 Jahre einen guten Liegekomfort. Aufgrund des rasanten Anstieges der Größe und des Körpergewichtes von Babys und Kindern ist allerdings realistischer, dass gerade in den ersten Lebensjahren mitunter mehr als einmal eine neue Matratze angeschafft werden muss. Gerade dünnere Matratzen sind schneller durchgelegen als etwas höhere. Wichtig: Eine Matratze sollte immer um zumindest 20 cm länger sein als ein Kind groß ist.
Zumindest 1x jährlich sollte eine Matratze fachmännisch gereinigt werden, um Milben, Staub und Schmutz keine Chance zu geben. Bei entsprechender Verschmutzung durch undichte Windeln oder andere kleine Malheurs sollte das Zeitintervall dem Verschmutzungsgrad angepasst werden. Außerdem wichtig für die Pflege und einen guten Schlaf: Der Raum unter der Matratze bleibt im Idealfall frei und wird nicht als Stauraum genutzt. So kann die Luft besser zirkulieren – natürlich nur dann, wenn zudem mindestens 1x täglich der Raum ausreichend gelüftet wird.
Bei dickeren Matratzen für Erwachsene hat der Lattenrost weniger Bedeutung für den Liegekomfort, als uns durch entsprechende Bewerbung weisgemacht wird.
Bei dünneren Babymatratzen übernimmt der Lattenrost neben der Matratze teilweise die Aufgabe, dass in Seitenlage die Schulter und das Becken tief genug einsinken. (Bei dickeren Matratzen übernimmt diese Funktion die Matratze selbst).
Zusammenfassend lässt sich aber feststellen: Ein einfacher, starrer und handelsüblicher Lattenrost reicht völlig aus. Bei den meisten Babybetten ist ein solcher Lattenrost bereits im Lieferumfang enthalten.
Mehr zu Babymatratzen
Härte der Babymatratze
Gerade bei Babys ist es von Bedeutung, dass der Kopf beim Schlafen nicht mehr als ca. 2-3 cm in die Matratze einsinkt. So ist gewährleistet, dass euer Nachwuchs auch in Bauchlage gut ausreichend Luft bekommt. Umgemünzt auf den Härtegrad der Matratze bedeutet das: Härtegrad „hart“ bis „mittelhart“ bzw. „mittelweich“ sind ideal. Weichere Matratzen sind nicht geeignet, da Babys und kleine Kinder im Normalfall noch keine S-Krümmung der Wirbelsäule aufweisen und die Knochen noch weicher als bei Erwachsenen sind. Somit ist eine Stützfunktion in diesem Alter am Wichtigsten, was eben durch eher härtere Matratzen erreicht wird.
Beschaffenheit der Babymatratze
Euer Baby unternimmt bereits erste Stehversuche an den Gitterstäben? Spätestens dann spielt eine integrierte Trittkante eine wichtige Rolle – diese verleiht die dafür notwendige Stabilität und verhindert ein durchrutschen zwischen Gitter und Matratze, aber auch ein Umknicken beim Hüpfen wird dadurch vorgebeugt.
Ihr tut eurem Baby außerdem einen großen gesundheitlichen Gefallen, wenn die Matratze atmungsaktiv ist. Diese wichtige Eigenschaft wird einerseits durch Belüftungskanäle bzw. Luftlöcher gewährleistet, die die Matratze durchziehen. Andererseits spielt hierfür aber auch das Material der Matratze eine wesentliche Rolle.
Matratzenmaterial
Babymatratzen werden aus verschiedensten Materialien gefertigt, die Bandbreite reicht von Latex, Kokos oder Kamelhaar bis hin zu Schaumstoff oder Kaltschaum.
Klare Empfehlung von uns: Für Babys sind Matratzen aus Schaumstoff oder Kaltschaum die beste Wahl. Der Grund: Sie lassen die Luft gut zirkulieren (atmungsaktiv), verteilen den Druck des Körpergewichtes optimal und sind zudem meist auch für Allergiker geeignet.
Einziger kleiner Nachteil: Matratzen aus Schaumstoff/Kaltschaum liegen schneller durch, was aber im Babyalter noch keine wesentliche Rolle spielt: Ein Wechsel der Matratze wird aufgrund der Körpergröße ohnehin innerhalb weniger Jahre notwendig werden.
Matratzenbezug und Auflage
Der Bezug einer Matratze sollte bei mindestens 60° C waschbar sein, damit eine gründliche Reinigung möglich ist. Nur so wird der Bezug auch wieder hygienisch und sauber – eine Grundvoraussetzung für einen gesunden Schlaf eures Babys. Bezüge aus Baumwolle oder Polyester sind hier die Klassiker, und das zu Recht. Sie sind atmungsaktiv und somit die beste Wahl.
Vorsicht ist geboten bei der Wahl der Matratzenauflage: Immer wieder werden Gummieinlagen verwendet, welche aber die Luftzirkulation der Matratze beeinträchtigen. Die bessere Wahl: eine luftdurchlässige Auflage, die atmungsaktiv ist und dennoch ihren Zweck erfüllt.
Höhe und Größe der Matratze für das Babybett
Aufgrund des geringen Körpergewichtes reicht im ersten Lebensjahr eine Matratze, die noch relativ dünn ist (ca. um die 10 cm). Zwar ist eine dünnere Matratze auch schneller durchgelegen, gerade in den ersten Lebensjahren bleibt es aber ohnehin nicht aus, die Babymatratze immer wieder zu wechseln und der Größe bzw. dem Gewicht (bzw. den anatomischen Veränderungen der Wirbelsäule) eures Kindes anzupassen. Als Faustregel gilt: Je schwerer das Kind, umso höher sollte die Matratze sein.
Als Standardgrößen für Babymatratzen sind 60×120 cm bzw. 70×140 cm üblich. Egal welche Größe man wählt: Entscheidend ist, dass die Matratze der Babybett-Größe angepasst ist und nicht verrutscht.
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