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Wir haben recherchiert, welche Kindersitze vergleichsweise schmal sind und gleichzeitig bei den Kindersitz-Tests von ADAC oder Stiftung Warentest gut bewertet wurden. Auch einige Hinweise und Erfahrungswerte aus der WUNSCHKIND-Community sind zu dieser Thematik bereits bei uns eingetroffen, die wir berücksichtigt haben.
Tipp: Eine Auswahl der besten Kindersitze fürs Auto in allen Größen gibt’s hier.
Unsere 4 Favoriten bei schmalen Kindersitzen
Die folgende Auswahl berücksichtigt fünf Qualitätskriterien: Erfahrungsberichte, Bewertungen, Anzahl der Käufe, Prüfzeichen & Gütesiegel. Hier der Auswahlprozess im Detail.
Unsere favorisierten, dem Alter entsprechend schmalen Kindersitze können teils nur mit Isofix, andere aber auch mit dem Sicherheitsgurt befestigt werden – wichtig bei PKW, bei denen keine Isofix-Montage am mittleren Rücksitz-Platz möglich ist.
Eine Reboarder-Babyschale, die nach der aktuellen UN Reg. 129 („i-Size“) zugelassen ist und für Babys ab der Geburt bis ca. 12 Monate geeignet ist (40-75 cm). Sie kann nur per Isofix im Fahrzeug befestigt werden. Die Schale wurde beim Kindersitztest vom Mai 2024 von ADAC und Stiftung Warentest zum Testsieger mit Gesamtnote 1,6 gekürt. Neben guten Testnoten in der Kategorie Sicherheit wurde von den Testern auch die gute Polsterung und Sitzposition des Kindes positiv hervorgehoben. Bei der Wertungskategorie „Schadstoffe“ wurde die Babyschale mit Note 2,5 („geringe Schadstoffbelastung“) bewertet.
Positiv hebt sich dieses Modell in unseren Augen auch beim Gewicht und der Breite ab: Mit 3,5 kg ist dieses Modell im Vergleich zu vielen anderen Modellen recht leicht. Und mit einer Sitzbreite von 40 cm bzw. lt. Hersteller Gesamtbreite von 43,5 cm ist die Babyschale zudem vergleichsweise schmal. Erwähnenswert finden wir außerdem das Verdeck bzw. das „Dream Drape“, das sich besonders weit herunterziehen lässt, um das Baby vor der Sonne zu schützen – für ausreichend Belüftung ist mit dem Belüftungsfenster dennoch gesorgt.
Das gefällt uns
- hohe Sicherheit bestätigt durch ADAC und Stiftung Warentest
- verhältnismäßig geringes Gewicht von 3,5 kg
- mit 43,5 cm Breite vergleichsweise schmal
- Sonnenschutz durch weit herunterziehbares Verdeck bzw. „Dream Drape“
Das könnte besser sein
- passt nur bis 75 cm Körpergröße (ca. 1 Jahr)
Unser Fazit
Sicher lt. Tests, hoher Sitzkomfort für das Baby, außerdem leicht und schmal: Eine Babyschale mit der frischgebackene Eltern alles richtig machen. Passt allerdings nur für das erste Lebensjahr.
Diese Reboarder-Babyschale mit 44 cm Breite ist nach i-Size zugelassen und für Babys ab 40 bis 75cm Körpergröße geeignet, das entspricht einem Baby ab der Geburt bis etwa 12 Monate. Das Modell wurde beim ADAC-Test 2023 zusammen mit der i-Base Advance mit der Gesamtnote 1,7 zum Testsieger bei den Babyschalen in dieser Größe gekürt. Mit einem Gewicht von 3,3 kg zählt dieses Modell im Vergleich zu anderen Babyschalen zu den leichtesten.
Das gefällt uns
- Testsieger ADAC-Test 2023, Urteil „sehr sicher“ mit Gesamtnote 1,7 (bei Verwendung mit der i-Base Advance)
- mit 3,3 kg im Vergleich sehr leicht
- kann sowohl mit Isofix als auch mit 3-Punkt-Gurt befestigt werden
Das könnte besser sein
- kann nur für 1 Jahr genutzt werden
Unser Fazit
Eine laut ADAC-Urteil sehr sichere Babyschale für Babys ab der Geburt bis 12 Monate. Dazu ein vergleichsweise moderater Preis und geringes Gewicht: Mit diesem Modell machen Eltern alles richtig.
Kindersitz "Pearl 360 i-Size"
Maxi-Cosi
Ein Kindersitz nach i-Size für Kinder ab Körpergröße 61 bis 105 cm, das entspricht etwa einem Alter ab 3 Monate bis 4 Jahre. Kann um 360 Grad gedreht werden, das erleichtert den Ein- und Ausstieg. Kann nur in Kombination mit der drehbaren Basisstation Maxi-Cosi FamilyFix 360 verwendet werden. Mit 43 cm Breite zählt dieses Modell zu den vergleichsweise sehr schmalen Kindersitzen.
Das gefällt uns
- ein lt. ADAC „sicherer“ Kindersitz (Note 2,1 im Jahr 2022)
- 360 Grad drehbar – das erleichtert Eltern die Platzierung des Kindes im Sitz und auch den Ausstieg
- mit 43 cm Breite im Vergleich zu anderen Modellen recht schmal
Das könnte besser sein
- kann nur mit der Basisstation Maxi-Cosi FamilyFix 360 verwendet werden
Unser Fazit
Ein geprüfter und sicherer Kindersitz für Kinder ab 3 Monate bis 4 Jahre, der allerdings nur mit der Basisstation Maxi-Cosi FamilyFix 360 verwendet werden kann. Aufgrund der vergleichsweise geringen Breite auch geeignet, wenn mehrere Kindersitze nebeneinander im Auto Platz finden sollen-
Kindersitz "Kidfix i-Size"
Britax Römer
Ein lt. ADAC „guter Kindersitz“ mit 48 cm Breite für Kinder aber einer Körpergröße von 100 bis 150 cm, also ab etwa 15 kg. Mit zusätzlicher Befestigungsmöglichkeit an den Isofix-Verankerungen für bessere Seitenstabilität auch in Kurven. Der Sitz kann mit Isofix oder Sicherheitsgurt befestigt werden. Die Kopfstütze kann verstellt werden. Laut Hersteller ab etwa 3,5 Jahre geeignet, der ADAC empfiehlt den Sitz ab etwa 4 Jahre.
Das gefällt uns
- zusätzliche Befestigungsmöglichkeit: bessere Seitenstabilität im Vergleich zu anderen Kindersitzen
- Note 1,8 („gut“) und Testsieger in Kategorie i-Size 100-150 cm beim Kindersitz-Test von ADAC und Stiftung Warentest 2022
- Bestnote 1,0 bei Schadstoffen
- schmales Design
Das könnte besser sein
- keine Ruheposition einstellbar
- lt. Hersteller-Angaben ab 3,5 Jahre geeignet – ADAC: „ideal“ erst ab ca. 4 Jahre
Unser Fazit
Ein sicherer Kinderautositz für Kinder ab 100 cm Körpergröße bzw. etwa 3,5 bis 4 Jahre – passend bis etwa 12 Jahre. Aufgrund der vergleichsweise geringen Sitzbreite auch für kleinere PKW problemlos geeignet. Die Sicherheits- und Schadstoffaspekte beim ADAC mit sehr guten Bewertungen. Somit ein Kindersitz, auf den sich Eltern absolut verlassen können. Zählt nicht zu den allergünstigsten Modellen, hochgerechnet auf die Dauer der Verwendung aber in unseren Augen definitiv den Preis wert.
Weitere gute schmale Kindersitze
Hier eine Auflistung von Babyschalen mit maximaler Breite von 44 cm sowie Kindersitzen für ältere Kinder, die in der kleinsten Einstellung maximal 45 cm breit sind.
Eine 44 cm breite Reboarder-Babyschale nach i-Size-Norm für Babys ab 40 bis 75 cm bzw. bis zu einem Gewicht von 13 kg, das entspricht einem Alter ab Geburt bis etwa 12 Monate. Testsieger beim ADAC-Test 10/2023 bei den Kindersitzen bis 1 Jahr mit Urteil: Bei Verwendung der „iZi Modular i-Size Base“ Gesamtnote 1,7 (gut), bei Befestigung mit 3-Punkt-Gurt Gesamtnote 2,1. Die Größenanpassung (Hosenträgergurte und Kopfstütze) gelingt mit dem zentralen Versteller recht einfach und schnell.
Unser Fazit
Insgesamt sehr sicher, Bestnote 1,0 bei der Schadstoff-Teilbewertung des ADAC, einfache Größeneinstellung: Eine Babyschale die alle Bedürfnisse von Baby und Eltern im ersten Lebensjahr erfüllt. Nur die Montage des zusätzlichen Seitenaufprallschutzes etwas mühsam. Für Eltern, die auf hohe Sicherheit wert legen, definitiv eine Empfehlung.
Ein Kindersitz nach i-Size für Kinder mit Körpergröße ab 100 bis 150 cm, optimal somit für Kinder ab etwa 3,5 bis 12 Jahre. Der ADAC empfiehlt Kindersitze dieser Kategorie allerdings erst ab 4 Jahre. Der Sitzerhöher hat eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit an den Isofix-Verankerungen, um die Seitenstabilität zu erhöhen – das verhindert auch das Kippen des Sitzes in Kurven. Gesamtnote 1,9 („gut“) beim ADAC-Kindersitz-Test 2023. Der Sitz kann per Isofix, aber auch (nur in Fahrtrichtung) mit einem 3-Punkt-Gurt im Auto befestigt werden. In der kleinsten Einstellung ist der Kindersitz 45 cm breit, somit passt der Sitz unserer Erfahrung nach auch bei kleineren Autos als dritter Sitz hinten in der Mitte.
Unser Fazit
Sicher, stabil auch in Kurven, Bestnote bei der Schadstoffwertung beim ADAC-Test: Mit diesem Kindersitz machen Eltern alles richtig. Passend für Kinder ab etwa 4 bis 12 Jahre.
Bestseller: schmaler Kindersitz
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Darauf müsst ihr bei der Auswahl achten
Schmale Kindersitze bieten einer 5-köpfigen Familie die Möglichkeit, dass auf der Rückbank im Auto drei statt zwei Kinder in vollwertigen Sitzen mitfahren können. Eine effiziente Lösung für Familien, die den Bedarf an zusätzlichen Sitzplätzen haben, aber nicht auf einen teuren 7-Sitzer[1] umsteigen wollen.
Die Breite von Kindersitzen bewegt sich etwa zwischen 40 und 55 cm. Sollen drei Sitze auch in einem kleineren PKW nebeneinander Platz finden, sollte man sich an jenen Modellen orientieren, die im Außenmaß bis maximal 44 cm breit sind. Das Problem: Die unterschiedlichen Kindersitz-Normen. Bei Kindersitzen nach alter Norm (UN ECE Reg. 44) gibt es viele Modelle, die breiter als 44 cm sind. Auch Kindersitze, die „nur“ nach ECE R 129 (und nicht auch nach i-Size) zugelassen sind, dürfen bis zu 52 cm breit sein. Die Lösung für Babys und Kleinkinder: Nur bei Kindersitzen nach i-Size ist eine maximale Breite von 44 cm vorgesehen, womit auch bei Kleinwagen drei Sitze auf der Rückbank nebeneinander Platz finden.
In der Praxis zeigt sich aber: Nicht alle Eltern möchten/können drei neue Kindersitze kaufen. Es sind oftmals noch Kindersitze nach alter Norm vorhanden (die trotz des endgültigen Verkaufsverbots ab Herbst 2024 weiterhin erlaubt sind), für größere Kinder gibt es außerdem die erwähnten Modelle nach ECE R 129 (bis 52 cm Breite). Und erschwerend kommt hinzu: Auch manche i-Size-Modelle überschreiten die vorgeschriebenen 44 cm. Außerdem brauchen ältere und größere Kinder auch etwas breitere Sitze, um noch komfortabel Platz nehmen zu können. Somit kommt es auch auf das Platzangebot auf der Rückbank an. Bei einigen PKW-Modellen besteht von vornherein keine Chance auf drei Sitzen nebeneinander, wenn es sich nicht um drei i-Size-Sitze mit maximal 44 cm Breite handelt.
Der ADAC stellt hier eine Liste mit Autos zur Verfügung, bei denen grundsätzlich drei Kindersitze auf der Rückbank Platz finden. Abseits des Fokus auf die schmale Bauweise dieser Kindersitze darf außerdem die Sicherheit nicht vernachlässigt werden: Bei der Auswahl des Kindersitzes sollten daher nicht nur die Breite des Kindersitzes sondern wie üblich auch die Testergebnisse von ADAC oder Stiftung Warentest berücksichtigt werden.
Tipp: Die kompakte Übersicht für Kindersitze von 15-36 kg findet ihr hier.
Checkliste: Schmale Kindersitze für 3 Kinder
- Kindersitz-Breite: Die Breite von Kindersitzen bewegt sich zwischen etwa 40 und 55 cm. Je nach Fahrzeugmodell und Platzangebot auf der Rückbank sind somit Modelle empfehlenswert, die eher schmal sind und sich möglichst am unteren Ende dieser Skala wiederfinden. Wer sich nach Kindersitzen nach i-Size-Norm umsieht, ist (meist) auf der sicheren Seite: Diese Sitze dürfen maximal 44 cm Breite im Außenmaß aufweisen und sollen so in jeden PKW passen. Aber: Ältere und größere Kinder brauchen aus Platz-Gründen etwas breitere Sitze: Hier eine Auflistung von PKW, die laut ADAC für drei Kindersitze nebeneinander geeignet sind, die auch breiter als 44 cm sind.
- Körpergröße/Gewicht: Neben der Breite müssen Eltern wie bei Kindersitzen üblich, auch auf die richtige Auswahl hinsichtlich Größe achten: Kindersitze nach i-Size (Teil der Norm UN ECE Reg. 129)[2] werden ohnehin nach Körpergröße unterteilt. Bei der älteren Norm UN ECE Reg. 44[3] wird hingegen in Gewichtsklassen (Gruppe 0 bis III) unterschieden – Sitze nach dieser Norm dürfen weiterhin verwendet werden, es gilt allerdings bereits ein Verkaufsverbot seit September 2023. Lagerbestände sind aber noch legal bis Ende August 2024 erhältlich.
- Rücksitz-Mitte: Viele PKW sind zwar bereits Isofix-tauglich (verpflichtend für Neuwagen seit 11/2014), bei der überwiegenden Anzahl der Autos sind aber nur zwei Sitze damit ausgestattet. In vielen Fällen muss für den mittleren Platz auf dem Rücksitz somit ein Kindersitz ausgewählt werden, der auch mit dem Auto-Sicherheitsgurt befestigt werden kann. Drei Plätze mit Isofix bieten nur wenige PKW – wie z.B. der Audi Q7, Citroën Berlingo (III), Citroën Spacetourer, Opel Combo (E), Opel Zafira Life oder Seat Alhambra.[4]
Häufige Fragen zu schmalen Kindersitzen
Bei der Auswahl eines schmalen Kindersitzes ist vorrangig darauf zu achten, dass das Modell für das Alter, für das Gewicht und für Körpergröße des Kindes geeignet ist.
Der richtige schmale Kindersitz erfüllt alle Sicherheitsnormen, die hierzulande gültig sind. Der schmale Sitz ermöglicht von den Abmessungen her dem Kind ein bequemes Fahren, eine verstellbare Kopfstütze erhöht die Sicherheit des Kindes während der Fahrt. Der richtige Sitzt lässt sich unkompliziert in das Fahrzeug einbauen und per Isofix[3] oder 5-Punkt-Gurt sicher fixieren.
Da ein schmaler Kindersitz in erster Linie Sicherheit für das Kind bieten sollte, haben hier auch die Qualitätsunterschiede die größte Bedeutung. Dabei geht es um die Ausstattung genauso wie um den Einbau. Über eine verstellbare Kopf- und Nackenstütze sollte der schmale Kindersitz verfügen, lieber dafür etwas mehr Geld ausgeben als auf ein preiswerteres Modell setzen, dass dieses Sicherheitsmerkmal nicht hat. Qualitätsunterschiede zeigen sich auch im Material und seiner Verarbeitung, hochwertige schmale Kindersitze halten länger als minderwertig verarbeitete Modelle.
Mit einem breiten Angebot an hochwertigen schmalen Kindersitzen mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis überzeugen sowohl Britax Römer[4] wie auch Maxi-Cosi. Ebenfalls empfehlenswert sind die schmalen Kindersitze unter anderem der Hersteller Joie, Osann Chicco und Graco.
Mit einem schmalen Kindersitz wird der oftmals begrenzte Platz auf der Rückbank des Autos optimal ausgenutzt ohne Einbußen hinsichtlich der Sicherheit hinnehmen zu müssen. Mit einem schmalen Kindersitz schafft man zudem Platz für andere Insassen. Für eine Familie mit drei Kindern sind schmale Kindersitze oft die einzige Möglichkeit, dass drei Kinder auf der Rückbank mitfahren können.
Die meisten schmalen Kindersitze sind für Kinder zwischen 2 und 7 Jahren konzipiert, allerdings sind das nur Richtwerte die je nach Hersteller und Modell abweichen könnten.
Sollen 3 Kinder mit Kindersitz im Auto transportiert werden, ist zu schmalen Kindersitzen die Anschaffung eines Autos mit mehr als 5 Sitzen, etwa ein 7-Sitzer, eine Alternative. Hierzu zählen die Mercedes V-Klasse, VW-Bus, Peugeot Traveller, Citroën Spacetourer, Opel Zafira, Fiat Ulysse und Toyota Proace Verso.[5]
Fazit: Was ist der beste schmale Kindersitz?
Der beste schmale Kindersitz lässt sich mühelos einbauen, sicher fixieren und ist auf das Alter, das Gewicht und die Körpergröße des Kindes abgestimmt. Die besten Produkte in unserem Vergleich sind:
- Babyschale „i-Snug 2 i-Size“ von Joie: 44 cm breit, ab Geburt bis 12 Monate geeignet, Testsieger ADAC-Test 2023
- Babyschale „iZi Go Modular X2 i-Size“ von BeSafe: 44 cm breit, ab Geburt bis 12 Monate geeignet
- Kindersitz „Kidfix i-Size“ von Britax Römer: 48 cm breit, ab 4 bis 12 Jahre
Mehr zu schmalen Kindersitzen
Quellen
- ADAC: Marktübersicht 7-Sitzer: Mit Familie und Freunden unterwegs [1]
- Amtsblatt der Europäischen Union: Norm UN ECE Regelung 129 (i-Size) [2]
- Amtsblatt der Europäischen Union: Norm UN ECE Regelung 44 [3]
- ADAC: In diese Autos passen drei Kindersitze nebeneinander [4]
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