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Unruhiger Schlaf bei Babys bringt Eltern häufig fast zur Verzweiflung. Ein wesentliches Problem: Babys haben noch nicht die Möglichkeit zu sagen, warum sie nicht (ein-)schlafen können.
Dazu eine gute und eine schlechte Nachricht: den einen guten Tipp, der alle Einschlafprobleme von Babys löst, gibt es leider nicht. Die gute Nachricht: mit Geduld und ein paar Einschlafhilfen speziell für Babys lässt sich die Situation bei fast jedem Kind verbessern – die Grundvoraussetzung dafür ist allerdings, alle möglichen Ursachen für die Probleme beim Einschlafen zu kennen, um reagieren zu können.
Wir haben die häufigsten Ursachen für Einschlafprobleme bei Babys und Kleinkinder samt Lösungsvorschlägen aufgelistet. Sollte euer Kind auch dann noch unruhig schlafen: Ein Babyphon mit Kamera kann besorgte Elternbesuche reduzieren.
Tipp: Grundvoraussetzung für einen guten Schlaf sind eine hochwertige und passende Babymatratze samt dazu passendem Babybett.
Die häufigsten Gründe für Einschlafprobleme bei Babys
Bevor Maßnahmen für ein besseres Einschlafen erprobt werden, gilt es, den Gründen für die Einschlafprobleme auf die Spur zu kommen. Schritt für Schritt sollten am besten alle in Frage kommenden Ursachen in Betracht gezogen werden – um dann richtig reagieren zu können.
Wenn Eltern die Müdigkeitsanzeichen ihres Babys oder Kleinkindes erkennen, wird das Einschlafen einfacher. Ebenso kann es helfen mehrere Tage ein Schlafprotokoll zu führen und dann einfach zu schauen, welcher Zeitpunkt in der Regel gut passt.
1. Hunger / Blähungen
Babys und Kleinkinder haben den (zum Glück!) angeborenen Reflex, sich bei Hungergefühl bemerkbar zu machen – das geschieht meist recht bestimmt und mit lautstarkem Schreien, da sie noch keine andere sprachliche Möglichkeit haben, sich mitzuteilen. Erst wenn sich das zufriedenstellende Gefühl der Sättigung einstellt, ist auch an Einschlafen zu denken. Das Stillen oder Füttern beim bzw. vor dem zu Bett gehen hat aber auch seine Tücken: Blähungen nach einer Mahlzeit sind bei Kleinkindern leider ebenso keine Seltenheit.
Was hilft? Bauchmassagen mit passenden Ölen (wie z.B. dieses Massageöl von Weleda) können Abhilfe schaffen, aber auch darauf abgestimmte Teemischungen sind häufig sehr wirksam. Manche Eltern setzen auch auf Suspensionen zur oralen Verabreichung, die gegen Blähungen helfen sollen. Wird die Situation auch damit nicht besser, sollte aber ein Arzt aufgesucht werden.
Das Kuscheltier & Wärmekissen von Senger ist ein vielseitiges, kuscheliges Spielzeug mit einer Länge von 47 cm (39 cm ohne Beine). Es kombiniert die Funktionen eines Schmusetiers, Kissens und Wärmekissens und besteht aus 100% Biobaumwolle, mit einem Hals aus Schurwolle und einem herausnehmbaren, kirschgefüllten Baumwollkissen. Das Kissen kann erwärmt werden, um angenehme Wärme zu spenden, und ist frei von Schadstoffen.
Unser Fazit
Wir finden die multifunktionale Verwendung und die hochwertigen, schadstofffreien Materialien besonders überzeugend. Jedoch könnte die Notwendigkeit, das Innenkissen zum Erwärmen herauszunehmen, für manche als etwas umständlich empfunden werden.
2. Schmerzen
Schwieriger als Hunger sind hingegen Schmerzen festzustellen, die Kindern den Schlaf rauben. Gerade kleine Kinder können noch nicht exakt mitteilen, was bzw. wo es schmerzt. So können z.B. die umgangssprachlichen „Wachstumsschmerzen“ sowohl als Kopfschmerzen aber auch überall sonst auftreten, da das Wachstum der Knochen nicht immer harmonisch mit dem Wachstum der Sehnen, Bänder oder Muskeln einhergeht. Auch wenn Schmerzen nicht immer auf eine Gefahr für Leib und Leben hindeuten müssen, sollte im Zweifelsfall ein Arzt zur Abklärung zu Rate gezogen werden.
3. Kalte Füße
Unterschätzt werden oftmals kalte Füße, die das Einschlafen bei Kindern (aber auch Erwachsenen) deutlich erschweren. Zumindest diese Ursache kann mit einem Griff an die Füße rasch ausfindig gemacht oder ausgeschlossen werden. Helfen kann ein wohltuendes Fußbad vor dem zu Bett gehen oder auch eine Wärmeflasche.
Unser Fazit
Der Kirschkernkissen überzeugt uns durch seine weiche Beschaffenheit und die Möglichkeit, als Wärme- und Kältekissen zu fungieren.
4. Lärm und Licht
Lärm und Licht: Das sind die natürlichen „Feinde“ des Schlafes – das gilt auch natürlich bei Kinder. Ist die Erschöpfung irgendwann zu groß, wird euer Kind zwar auch bei Lärm und (zu) heller Umgebung irgendwann einschlafen – der Erholungsfaktor ist beim Schlafen in unruhiger/lauter/heller Umgebung aber deutlich verringert. Licht verhindert zudem die Ausschüttung des Schlaf-Hormones Melatonin. Daher sollte im Idealfall auf Schlaflichter verzichtet werden. Falls eure Kinder allerdings Ängste beim Einschlafen quälen, solltet ihr bei der Auswahl des Nachtlichts auf die Farbtemperatur achten. Hier eine Auswahl an passenden Einschlaflichtern.
Warme, rötliche Farben spenden optimales Licht zum Einschlafen. Kühles Licht, bzw. das sogenannte „blaue Licht“(durch TV, Tablet, Handy und co.) sollte eher vermieden werden, da dieses negative Auswirkungen auf die Melatoninausschüttung (Schlafhormon) haben kann.
Wie Lärm und zuviel Licht im individuellen Fall verringert werden kann, hängt natürlich auch von den baulichen Umständen ab – Abhilfe schaffen können aber z.B. schalldämmende Platten, die unter der Zimmerdecke befestigt werden – oder auch schalldämmende Gardinen, die zugleich lichtundurchlässig sind.
Unser Fazit
Uns überzeugt besonders die hochwertige Verarbeitung und die ansprechende Optik der Gardine. Unsere Erfahrung zeigt, dass der Stoff angenehm in der Handhabung ist und auch nach dem Waschen seine Form und Farbe behält.
5. Krankheit
Kinder spüren oftmals bereits vor den äußerlich erkennbaren Zeichen von Krankheit, dass ein Krankheitserreger im Körper steckt. Ein erhöhter Puls kann darauf hinweisen, dass das Immunsystem bereits auf Hochtouren arbeitet – das Einschlafen kann dadurch deutlich erschwert werden. Je nach Ausprägung der Symptome (Fieber, Schüttelfrost etc.) sollte auch hier ein Arzt für das weitere Vorgehen befragt werden.
6. „Zahnen“
Der Klassiker, der viele Babys (und Eltern) um den Schlaf bringt. Wenn die ersten Zähne sich durch das Zahnfleisch den Weg bahnen, bedeutet das für einige Tage (oder gar Wochen/Monate): Ausnahmezustand beim „Zu-Bett-gehen“. Nicht nur die Zähne bzw. das Zahnfleisch schmerzen, auch eine laufende Nase / Husten sind häufige Begleiterscheinungen beim „Zahnen“, die das Einschlafen zusätzlich erschweren.
Durch die Phase des „Zahnens“ müssen wohl oder übel alle Kinder und Eltern durch – mitsamt den teilweise unangenehmen Begleiterscheinungen. Ein Stück kühles Obst oder auch ein kalter Löffel auf die betroffenen Stellen kann etwas Linderung verschaffen.
Helfen kann auch, die Zehenkuppen leicht zu massieren – dort liegen die Reflexzonen der Zahnleisten. Auch ein unterstützendes Zahnungsgel kann den Schmerz etwas eindämmen und so für etwas ruhigere Nächte sorgen.
Unser Fazit
Wir schätzen das MABYEN Baby Zahnungsgel für seine natürlichen, pflegenden Inhaltsstoffe und die einfache Anwendung.
7. Aufwühlende Ereignisse
Nach besonders ereignisreichen Tagen brauchen Kleinkinder Zeit, sich gedanklich und emotional wieder zu ordnen. Das ist nicht nur bei negativ empfundenen Ereignissen der Fall, sondern auch nach Tagen, an denen zwar schöne, aber eben sehr viele unterschiedliche Ereignisse auf eure Kinder „eingeprasselt“ sind. Es ist daher sinnvoll, Aktivitäten zeitlich so zu planen, dass vor dem Einschlafen noch genug Zeit bleibt, um wieder „runter zu kommen“ bzw. eventuell auch für ein entspannendes Bad. Hilfreich ist für Kinder außerdem, die Ereignisse gemeinsam mit den Eltern noch einmal revue passieren zu lassen, um so „Ordnung“ im Kopf zu schaffen.
8. Unpassende Raumtemperatur
Die optimale Raumtemperatur zum Schlafen liegt zwischen 17-19°C. Liegt die Temperatur außerhalb dieses Bereiches, kann das zu Einschlafproblemen führen – ein Problem, das aber zumindest messbar und behebbar ist. Je nach Lage der Schlaf/Kinderzimmer kommt man im Sommer um eine Regulierung der Raumtemperatur nicht herum. Thermometer und mobile Klimageräte können Abhilfe schaffen – aber Achtung: Klimageräte mit Bedacht einsetzen (nicht zu kühl) und wenn möglich unter Tags betreiben – bei Verwendung in der Nacht ist die Wahrscheinlichkeit für eine Erkältung groß.
Unser Fazit
Wir sind beeindruckt von der präzisen und benutzerfreundlichen Gestaltung des ThermoPro TP50, das nicht nur durch seine Funktionalität, sondern auch als ästhetisches Wohnaccessoire überzeugt. Unserer Einschätzung nach bietet es eine ausgezeichnete Möglichkeit zur bewussten Kontrolle und Optimierung des Raumklimas, was es zu einem unverzichtbaren Gerät in jedem Haushalt macht.
Unser Fazit
Wir halten die Klarstein mobile Klimaanlage für eine ausgezeichnete Wahl für diejenigen, die nach einer effizienten und vielseitigen Lösung für Wohn- oder Bürobereiche suchen. Uns überzeugt besonders die einfache Installation und die Möglichkeit der App-Steuerung, welche die Bedienung erheblich vereinfacht und zugleich umweltbewusst und energieeffizient ist.
9. Unangenehme Gerüche
Auch Gerüche können Kinder daran hindern, friedlich einschlafen zu können. Wichtig: Auch Gerüche, die von den Eltern nicht als unangenehm oder auch gar nicht wahrgenommen werden, können hingegen von einem Kind als störend empfunden werden. Das kann die Lackierung oder das Holz des Bettgestelles sein, die Matratze oder auch das Waschpulver, mit dem die Bettwäsche gewaschen wurde.
Lösungsansätze: Ausgiebiges Lüften; Beseitigen von unangenehmen Gerüchen, z.B. durch Verwenden eines anderen Waschmittels; Auch beruhigende Raumsprays können Abhilfe schaffen, besonders der Zirbe wird eine schlaf-fördernde Wirkung nachgesagt: Bio-Zirbenspray.
Unser Fazit
Wir finden den PRIMAVERA Aroma Vernebler besonders überzeugend durch sein charmantes Design und die Mehrfachfunktionen wie Musik und Licht, die zur Entspannung beitragen. Unserer Meinung nach stellt er eine gute Investition dar, obwohl die Lautstärke nur in drei Stufen regulierbar ist und eine Akku-Version eine wünschenswerte Verbesserung wäre, um die Sicherheit um kleine Kinder zu erhöhen.
10. Geschwisterkinder
Auch unterschiedliche Schlafrythmen von Geschwisterkindern können das Einschlafen erheblich behindern, wenn noch keine getrennten Kinderzimmer genutzt werden. In vielen Fällen findet aber im Laufe der Zeit ein Gewöhnungseffekt statt. Dann kann der vorläufige „Nachteil“ auch zum Vorteil werden: Nicht alleine im Kinderzimmer zu sein, kann Kindern in der Dunkelheit auch Sicherheit geben. Mit fortschreitendem Alter wird man aber nicht darum herumkommen, getrennte Schlaf- bzw. Kinderzimmer einrichten zu müssen.
11. Sehnsucht nach dem Mutterleib und „weißes Rauschen“
Der Moment der Geburt ändert nicht nur für die Eltern alles – auch das neu geborene Baby ist plötzlich von komplett neuen Eindrücken umgeben. Manche Babys reagieren darauf besonders sensibel, wenn der Herzschlag der Mutter und all die anderen Geräusche aus dem Mutterleib plötzlich verschwinden. Sogenanntes „weißes Rauschen“ wird von vielen Eltern als „Wundermittel“ betrachtet, ihr Baby beim Einschlafen zu unterstützen. Es soll die monotone Geräuschkulisse aus dem Mutterleib imitieren – und Babys beruhigen. Dieser Umstand wird von diesen Herstellern und Einschlafhilfen genutzt.
Kritisch sehe ich weißes Rauschen dann, wenn es eine von zahlreichen weiteren Einschlafhilfen gleichzeitig ist. Unsere Erfahrung zeigt, dass es dann auch einfach weggelassen werden kann. Weißes Rauschen kann in Ausnahmefällen aber tatsächlich hilfreich sein. Wenn ein Baby zum Beispiel immer in der Federwiege eingeschlafen ist und nun lernen darf auch im eigenen Bettchen sanft in den Schlaf zu gleiten, kann es leichter sein, diesen Schritt für ein paar Tage mit einem weißen Rauschen zu unterstützen.
Das Najell Schwangerschaftskissen besteht aus zwei kleineren Kissen, die sich zu einem größeren Kissen verbinden lassen, und bietet die Möglichkeit, den Härtegrad individuell anzupassen. Gefüllt mit EPS-Perlen, passt sich das Kissen bequem an den Körper an, unterstützt beim Stillen und fördert erholsamen Schlaf. Das Kissen punktet mit seinem eleganten, skandinavischen Design und ist aus GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle gefertigt.
Unser Fazit
Das Najell Schwangerschaftskissen überzeugt mit seiner Dualfunktion, wobei es entweder als ein großes Kissen oder in zwei separate, kleinere Kissen geteilt werden kann, und bietet somit anpassbaren Komfort für unterschiedliche Bedürfnisse. Diese Vielseitigkeit, kombiniert mit seinem qualitativen, ökologisch zertifizierten Material, gefällt uns besonders gut.
Unser Fazit
Nach umfangreicher Nutzung sind wir von der MyBaby SoundSpa Einschlafhilfe überzeugt. Trotz der etwas klappernden Tasten, die bei sorgfältiger Bedienung kaum stören, leistet das Gerät zuverlässig seine Dienste und sorgt für eine entspannte Schlafumgebung.
Federwiege "Lullaby"
elvent®
Diese Federwiege wurde mit dem reddot-Award 2021 ausgezeichnet. Die Begründung der Jury: „Die ästhetische Konstruktion der Federwiege Lullaby überzeugt mit hochwertigen Materialien, einer durchdachten Funktionalität und einer nachhaltigen Produktion.“ Mit den zwei inkludierten, unterschiedlich starken Federn kann die Federwiege auf das Gewicht das Babys zwischen 0-8 und 8-15 kg abgestimmt werden. Der Stoff ist Öko-Tex-zertifiziert, das Matratzenbezug ist waschbar. Zusätzlich zur Federwiege sind auch ein Ständer sowie ein Motor erhältlich.
Unser Fazit
Eine hochwertig und in Deutschland hergestellte Federwiege, die ihren Zweck zu 100% erfüllt. Passt für Babys ab der Geburt bis maximal 15 kg.
Empfohlene Einschlafhilfen für Babys
Eine Auswahl von bewährten Einschlafhilfen für Babys, die von vielen Eltern genutzt werden, hier im Überblick.
Die folgende Auswahl berücksichtigt fünf Qualitätskriterien: Erfahrungsberichte, Bewertungen, Anzahl der Käufe, Prüfzeichen & Gütesiegel. Hier der Auswahlprozess im Detail.
Unser Fazit
Wir finden das SIGIKID Schnuffeltuch Hase Green besonders niedlich und weich, was es zu einem perfekten Geschenk für Babys macht. Die hochwertige Verarbeitung und die Sicherheitsmerkmale wie das angenehte Halstuch geben Eltern zusätzliche Sicherheit beim Spielen mit ihren Kleinen.
Das Najell Schwangerschaftskissen besteht aus zwei kleineren Kissen, die sich zu einem größeren Kissen verbinden lassen, und bietet die Möglichkeit, den Härtegrad individuell anzupassen. Gefüllt mit EPS-Perlen, passt sich das Kissen bequem an den Körper an, unterstützt beim Stillen und fördert erholsamen Schlaf. Das Kissen punktet mit seinem eleganten, skandinavischen Design und ist aus GOTS-zertifizierter Bio-Baumwolle gefertigt.
Unser Fazit
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Unser Fazit
Bär Bruno von Fehn eignet sich unserer Meinung nach besonders gut für die motorische Entwicklung von Neugeborenen, indem er das Greifen fördert.
Unser Fazit
Wir erkennen den Wert des Buches als Anstoß zum Experimentieren und Finden individueller Lösungen, die zum Wohlbefinden des eigenen Kindes beitragen. Obwohl der Autor manche Ansätze als Allheilmittel präsentiert, die nicht für jedes Kind geeignet sind, bietet das Buch nützliche Anregungen, die Eltern ermutigen, verschiedene Beruhigungsmethoden auszuprobieren, um herauszufinden, was für ihr Baby am besten funktioniert.
Unser Fazit
Wir empfehlen „Schlaf gut, Baby!“ besonders Eltern, die sich mit den Schlafgewohnheiten ihres Babys unsicher fühlen. Das Buch bietet wertvolle Erklärungen und praktische Ansätze, die helfen können, den Schlaf des Kindes zu verbessern, indem es Wege aufzeigt, die individuell auf das Baby abgestimmt sind. Es scheint eine große Hilfe für Eltern zu sein, die einen liebevollen und informierten Umgang mit dem Schlaf ihres Kindes suchen.
Kuscheltier "Schlummer-Otter"
Fisher-Price
Dieses kuschlig-weiche Spielzeug ist speziell dafür konzipiert, Babys beim Einschlafen zu helfen. Er verfügt über beruhigende Musik und rhythmische Bewegungen. Das Spielzeug simuliert sanfte Bewegungen und Geräusche, die das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit verstärken. Der Schlaf-Otter bietet eine Vielfalt an Melodien und Geräuschen, wie Hintergrundgeräusche, Schnarchen, Herzschläge und Töne, die an die Zeit im Mutterleib erinnern. Zusätzlich imitiert er mit seinem sich hebenden und senkenden Bauch das menschliche Atmen und bietet bis zu 30 Minuten Musik, Geräusche und sanftes Licht.
Unser Fazit
Besonders überzeugt hat uns der Fisher-Price Schlummer-Otter mit seinen angenehmen, nicht metallischen Geräuschen und dem sanften Licht, das Sicherheit vermittelt. Er erwies sich als nützliches Hilfsmittel in der Einschlaf-Routine, auch wenn er kein Allheilmittel für selbstständiges Einschlafen ist.
Unser Fazit
Wir empfehlen das WELEDA Bio Baby Bäuchlein Massageöl wärmstens für die tägliche Pflege. Es zeichnet sich durch seine rein natürlichen Inhaltsstoffe und die positive Wirkung auf die Verdauung und das allgemeine Wohlbefinden des Babys aus. Das Öl ist nicht nur effektiv, sondern auch sicher und angenehm in der Anwendung, was es zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Baby-Pflegeroutine macht.
Häufige Fragen zum Einschlafen bei Babys
Dafür gibt es viele Gründe: Hunger, Blähungen, kalte Füße, zu warme Umgebungstemperatur oder auch Schmerzen. Auch das Zahnen kann zu Unruhe und Schlaflosigkeit führen, genauso wie unangenehme Gerüche. Manche Eltern sind überzeugt, dass auch die fehlende Geräuschkulisse aus dem Mutterleib Ursache für (Ein-)Schlafprobleme bei Babys sein kann. Welche Einschlafhilfen hierfür Abhilfe schaffen können, haben wir im obigen Beitrag übersichtlich zusammengefasst.
Je nach Ursache für die (Ein-)Schlafprobleme eures Babys gibt es verschiedene Einschlafhilfen. Ein regelmäßiges, beruhigendes Ritual zur Schlafenszeit kann ebenso helfen wie auch Zirbenspray oder „weißes Rauschen“. Infos dazu und zu noch vielen anderen Einschlafhilfen haben wir im Beitrag oben zusammengefasst.
Babys sind im Mutterleib von den monotonen Herzschlägen und anderen Geräuschen umgeben. Nach der Geburt reagieren manche Babys unruhig auf das Fehlen dieser gewohnten Geräuschkulisse. „Weißes Rauschen“ als Imitation dieser Geräusche, soll dabei helfen, das Neugeborene zu beruhigen und zu Schlaf verhelfen.
Mehr zu Einschlafhilfen für Babys
Wie man den Schlaf von Babys verbessert
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1. Zeitpunkt der Schlafphasen herausfinden
Bis zum ca. 6. Lebensmonat (manchmal auch darüber hinaus) ist es durchaus üblich und im „Normbereich“, dass Babys in der Nacht noch nicht durchschlafen. Sie haben sogenannte „Schlaffenster“ zu denen sie müde sind – in der Nacht, aber auch unter Tags. Ist dieser Zeitpunkt überschritten, werden sie wieder wacher – erst nach ca. einer Stunde macht sich wieder Müdigkeit breit. Da Babys/Kleinkinder bei zunehmender Müdigkeit immer „aufgedrehter“ werden, gilt es, diese „Schlaffenster“ auch wirklich zu nutzen und nicht zu „übertauchen“.
Aber: Bei manchen Kindern ist außerdem zu beobachten, dass sie erst in der zweiten „Müdigkeitsphase“ (nach „Übertauchen“ der ersten Müdigkeitsphase) wirklich müde genug sind, um einschlafen zu können. Ein genaues Beobachten hilft, um herauszufinden, zu welchen Tages- und Nachtzeiten für euren Nachwuchs der optimale Zeitpunkt zum Schlafen ist.
2. Regelmäßige Schlafenszeiten
Hat man herausgefunden, zu welchen Zeiten das Baby/Kind im Normalfall müde wird, ist es wichtig, diese Zeiten auch regelmäßig einzuhalten, um langsam einen Schlafrythmus entwickeln zu können. Das gilt für die Nickerchen unter Tags, noch mehr aber für die Einschlafzeit am Abend.
3. An der Körpersprache erkennen, ob ein Kind wirklich müde ist
Einschlafversuche machen nur dann Sinn, wenn man auch wirklich müde ist. Das gilt auch für Babys. Da sie aber noch nicht mitteilen können, ob sie müde sind oder nicht, muss man auf andere Anzeichen von Müdigkeit achten, wie z.B.:
- veränderter, starrer Gesichtsausdruck, Stirnrunzeln oder Grimassen schneiden
- Gähnen, Augenreiben, Ohrenreiben und natürlich Schreien und Weinen oder Quengeln
- auch ruckartige Bewegungen oder das Ballen der Fäuste können Anzeichen von Müdigkeit sein
- reduzierte Bewegungsaktivität, „Gesicht-Abwenden“
- Saugen am Daumen oder Schnuller können ebenso Zeichen für Übermüdung sein
4. Körperliche Aktivität zulassen und fördern
Auch Babys und Kleinkinder haben einen Bewegungsdrang, der ausgelebt werden möchte – auch wenn der Aktionsradius noch nicht so groß ist. Wie auch bei Erwachsenen gilt: Bewegung ist nicht nur gesund, sie fördert auch die Müdigkeit. Daher: Babys und Kinder möglichst wenig im Kindersitz oder im Hochstuhl „festhalten“, sondern möglichst häufig auf eine weiche Unterlage am Boden geben, damit der gesamte Bewegungsapparat aktiviert werden kann.
5. Rituale einführen
Rituale, also immer wiederkehrende Abläufe, geben Babys Sicherheit und erleichtern das Einschlafen enorm. Ein Einschlaf-Ritual kann zum Beispiel sein: Füttern – Aufstoßen lassen – Wickeln – Schlafanzug anziehen – Gute Nacht-Geschichte vorlesen oder Vorsingen – Licht abdrehen – Kinderzimmer verlassen – Schlafen.
Wie der Ablauf im Detail aussieht ist dabei nicht entscheidend – wichtig ist, dass die Reihenfolge möglichst jeden Tag gleich ist und zur gleichen Uhrzeit abläuft.
6. Abstand Tagesschläfchen zu Nachtschlaf
Der letzte Tagesschlaf sollte nicht zu knapp vor der Schlafenszeit am Abend liegen – nur so bleibt ausreichend Zeit für Aktivitäten, damit das Baby am Abend wieder müde ist. 3-4 Stunden vor der Schlafenszeit am Abend sollte der letzte Tages-Schlaf beendet werden.
7. Tag-Nacht-Rythmus entwickeln
Damit sich ein Tag-Nacht-Rythmus entwickeln kann, ist es hilfreich, tagsüber das Baby ohne Abdunkelung des Raumes schlafen zu lassen. Dunkel sollte es nur in der Nacht sein – weshalb auch ein Nachlicht für die Entwicklung des Tag-Nacht-Rythmus nicht förderlich ist. Ihr Kind sollte spätestens vier Stunden vor der Schlafenszeit aus seinem letzten Tagesschlaf aufgewacht sein. Wecken Sie es ansonsten durch Ansprechen oder Streicheln. Lassen Sie Ihr Baby in den ersten vier Lebensmonaten tagsüber ohne Abdunkelung des Raumes schlafen, damit es sich leichter auf den Tag-Nacht-Rhythmus einstellen kann.
8. Das Bett: Kein Ort für Aktivitäten
Wickeln, Füttern, Spielen oder Toben: Solche Aktivitäten sollten bei Tisch, am Boden oder sonstwo stattfinden. Das Bett hingegen sollte von eurem Baby bewusst als „Ort des Schlafens“ wahrgenommen werden.
9. Cool-Down-Phasen einhalten
Vor dem abendlichen zu Bett-gehen sollten Aufregungen möglichst vermieden werden. Laute Musik, Fernseher und das allgemeine „Aktivitätsniveau“ der Eltern/Familie sollte rechtzeitig gedrosselt werden, damit der Übergang von Wach- auf Schlafphase nicht zu abrupt ausfällt.
10. Unruhigere Phasen akzeptieren lernen
Auch wenn alle Hausmittelchen und Tipps zum Schlafen berücksichtigt werden, muss man als Eltern auch akzeptieren lernen, dass es Phasen und Tage gibt, an denen das Schlafen bzw. Einschlafen schwerer fällt und man keine wirklichen Gründe dafür ausfindig machen kann. Es kann den Eltern aber auch den Kindern helfen, solche Tage und Phasen zu akzeptieren und sich deswegen nicht „verrückt“ machen zu lassen.
11. Weißes Rauschen aus dem Mutterleib zur Beruhigung nutzen
Neugeborene sind im Mutterleib vom monotonen Herzschlag der Mutter und vielen anderen vertrauten Geräuschen umgeben. Mit der Geburt sind diese Geräusche plötzlich weg – worauf manche Babys empfindlich und unruhig reagieren. Sogenanntes „weißes Rauschen“ soll diese Geräuschkulisse aus dem Mutterleib imitieren. Viele Eltern sind davon überzeugt, damit ihr Baby beruhigen und beim Einschlafen helfen zu können. Manche Hersteller nutzen dieses Prinzip des weißen Rauschens und bieten solche Einschlafhilfen an:
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