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In den ersten Monaten kann es noch jeden Tag spannend sein, wie schwer das Baby mittlerweile ist. Was für manche Eltern einfach so interessant ist, kann für andere eine wirklich entscheidende Sache sein. Gerade, wenn das Baby nach der Geburt – aus welchen Gründen auch immer – Probleme hatte, Gewicht zuzulegen, kann es sein, dass das Gewicht wirklich regelmäßig kontrolliert werden muss. Spätestens dann braucht es eine eigene Babywaage. Mit den heutigen Babywaagen können die Eltern schon sehr einfach das Gewicht des Babys ermitteln. So wissen sie selbst stets bestens Bescheid, ob der Nachwuchs auch wirklich wie gewünscht wächst und gedeiht.
Bei der Suche nach der passenden Babywaage sollte jedoch die Sicherheit nicht übersehen werden. Besonders aktive Babys wollen sich auch auf der Waage gerne mal hin und her rollen. Um eine mögliche Absturzgefahr zu vermeiden, sollte die Waage an den Rändern nicht zu flach gestaltet sein.
In unserer Checkliste bekommt ihr auf wenige Gramm genau die wichtigsten Informationen rund um Babywaagen zusammengefasst.
Tipp: Die kompakte Übersicht für Wickeltische aller Art findet ihr hier.
Checkliste für Babywaagen
- Alles digital: In unserer Liste findet ihr ausschließlich digitale Waagen. Die Zeiten der alten Waagen, in denen ihr noch ganz fein die Gewichte hin und her schieben musstet, sind definitiv vorbei. Mit der Tara-Taste kommt dadurch auch ein sehr praktischer Begleiter. So könnt ihr die Unterlage vorher zurechtlegen, die Anzeige mittels Tara-Taste auf 0 setzen und schon bekommt ihr direkt das Gewicht eures Babys, ohne irgendwelche geschätzten Werte für das Tuch abziehen zu müssen.
- Genauigkeit: Als Eltern will man es natürlich ganz genau wissen. Die Kandidaten nehmen es auch recht genau und zeigen das Gewicht auf 5 Gramm exakt an.
- Sicherheit: Eine große Liegefläche und ausreichend hohe Ränder können einen großen Beitrag leisten, wenn es darum geht, eine mögliche Absturzgefahr zu vermeiden. Nichtsdestotrotz bleibt ihr als Eltern der wichtigste Sicherheitsfaktor. Das Baby dürft ihr auf der Waage also nie unbeaufsichtigt liegen lassen.
- 2-in-1: Besonders praktisch sind variable Waagen. Bei ihnen lässt sich die Liegefläche einfach abnehmen und schon kann die Waage auch danach weiterverwendet werden. Das kann für die weitere Kindheit oder sogar bis ins Erwachsenenalter bis 100 kg reichen.
Empfehlenswerte Waagen für Babys
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Bestseller: Babywaage
Wir haben die beliebtesten Waagen für Babys in einer Bestseller-Liste für euch aufbereitet (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
Unser Fazit
Die Genauigkeit und die benutzerfreundlichen Funktionen überzeugen uns besonders.
Unser Fazit
Besonders gut gefällt uns die Kombination aus gewölbter Oberfläche, damit das Baby gut liegen kann, sowie die Tara- und Holdfunktion zum leichteren Messen.
Unser Fazit
Unsere Beobachtung ist, dass das Anizan Wiegetuch nicht nur durch seine Funktionalität, sondern auch durch seine liebevolle Handarbeit überzeugt.
Unser Fazit
Wir sind beeindruckt von der UNICHERRY Bluetooth Babywaage, die durch ihre Vielseitigkeit und die Integration in die „Baby Fit“ App einen bedeutenden Mehrwert für Eltern bietet. Ihre präzisen Messungen und die praktischen Funktionen wie „Hold“ und „Tare“ machen sie zu einem unverzichtbaren Helfer bei der Überwachung der Entwicklung von Babys.
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Häufige Frage zu Babywaagen
Moderne, digitale Babywaagen geben rasch und sicher Aufschluss über das Gewicht des Kindes. Eine Übersicht empfehlenswerter Babywaagen findet ihr hier, darunter diese Modelle:
– GRUNDIG Babywaage bis 20 kg
– MomMed variable Waage für 50 Gramm bis 100 Kilogramm
– Beurer BY 80 Babywaage mit gewölbter Oberfläche
Die Sicherheit spielt bei der Auswahl eine entscheidende Rolle: Die Waage sollte so ausgeführt sein, dass das Baby nicht versehentlich hinunterfallen kann. Dafür sind die Ränder der Fläche, auf die das Baby beim Wiegen aufgelegt wird, bei den empfehlenswerten Modelle deutlich aufgebogen. Zudem sollte die Babywaage möglichst genaue Ergebnisse liefern, die Abweichungen sollten nicht mehr als +/-5 Gramm betragen. Von einer digitalen Anzeige lässt sich das Ergebnis am besten ablesen. Mittels Tara-Taste kann die Anzeige auf Null gestellt werden, was beispielsweise dann hilfreich ist, wenn man ein Tuch oder eine andere Unterlage für das Baby nutzen möchte, ohne das Ergebnis zu beeinflussen. Besonders praktisch sind variable Waagen, bei denen die Liegefläche einfach abgenommen werden kann – so kann das Gerät auch für größere Kinder oder sogar Erwachsene weitergenutzt werden. Dabei spielt natürlich die Angabe der maximalen Tragkraft eine Rolle: Während viele Babywaagen nur bis zu einem Gewicht von 20 Kilogramm geeignet sind, stemmen variable Waagen bis zu 100 Kilogramm problemlos.
Mit dem richtigen Modell ist das durchaus möglich. Wichtig ist einerseits, dass die Liegefläche abgenommen werden kann, damit sich das Kind auf die Waage stellen kann. Andererseits spielt auch die Angabe der maximalen Tragkraft eine Rolle: Sie gibt an, bis zu welchem Gewicht die Waage genutzt werden kann. Gute variable Waagen können Gewichte zwischen 50 Gramm und 100 Kilogramm messen und damit in vielen Fällen die gesamte Familie wiegen.
Fazit: Welche Babywaage ist die beste?
Um das Ergebnis genau ablesen zu können, sollte man sich jedenfalls für eine digitale Babywaage entscheiden – analoge Modelle werden heute kaum noch genutzt. Für eine präzise Kontrolle sollte das Gewicht möglichst genau angezeigt werden, Schwankungen von maximal +/-5 Gramm wie bei der GRUNDIG Babywaage sind optimal. Besonders praktisch sind variable Modelle wie die MomMed Babywaage, bei denen die Liegefläche einfach abgenommen werden kann – so kann das Gerät je nach maximaler Tragkraft auch für größere Kinder oder sogar Erwachsene weitergenutzt werden.
Wichtige Merkmale für Babywaagen:
– Eine Babywaage sollte über eine digitale Anzeige und eine Tara-Taste verfügen.
– Die Liegefläche sollte gewölbt sein, damit das Baby nicht versehentlich hinunterfallen kann.
– Variable Waagen mit abnehmbarer Liegefläche können auch von größeren Kindern oder sogar Erwachsenen genutzt werden.
Referenzen / weiterführende Links
- kindergesundheit-info.de: „Gewichtsentwicklung: Wie das Baby wächst und gedeiht“
- Spiegel: „Weltweite Studie: Geburtsgewicht von Babys“
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