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Babymode, die zum Anlass passt, dabei auch noch gemütlich ist und alle Anwesenden absolut toll und süß finden. Das gelingt bei Babykleidung ganz einfach, wenn ein paar einfache Dinge beachtet werden. Wir haben eine Auswahl getroffen, mit der ihr nichts falsch machen könnt. Mit diesen Stramplern und Outfits werden nicht nur Baby & Eltern zufrieden sein, sondern auch alle Verwandten, Bekannten und Freunde. Für jeden Anlass ein passendes Baby-Outfit: neben vielen Baby-Stramplern in unterschiedlichsten Designs findet sich auch das ein oder andere Babymode-Highlight für ganz besondere Anlässe.
Bei aller Niedlichkeit und Stylefaktoren sollten die Eltern jedoch die praktischen Aspekte nicht außer Acht lassen. Nur, wenn die Babykleidung tatsächlich bequem ist und sich einfach an- und ausziehen lässt, ist sie tatsächlich auch alltagstauglich. Bei einer (zu) vollen Windel hat leider niemand etwas von einem besonders originellen Outfit, wenn das Öffnen oder Ausziehen unnötig kompliziert ist.
In unserer Checkliste fassen wir für euch alles Wichtige für den idealen Spagat zwischen Style und Alltagstauglichkeit bei Babymode zusammen.
Tipp: Die beliebtesten Baby- und Kinderkostüme haben wir hier zusammengestellt.
Checkliste für Babykleidung ab 1 Jahr
- Alltag: Für den Alltag bleiben auch nach dem 1. Geburtstag einfache Strampler und Bodys die wichtigsten Kleidungsstücke. Mit ihnen sind die Kleinen immer gut eingepackt und es kann keine Lücke zwischen Ober- und Unterteil entstehen.
- Besondere Anlässe: Für viele Eltern haben spezielle Outfits für besondere Anlässe einen großen Reiz. Ein Baby im Anzug, in einem schönen Kleid oder mit Fliege sieht auch unglaublich entzückend aus. So lassen sich für die nächste Hochzeit oder eine andere Familienfeier problemlos ausgefallene Styles finden. Ob sich der Kauf für ein- oder zweimal anziehen wirklich lohnt, muss jedoch jeder für sich selbst entscheiden.
- Jahreszeit: Bei allem Style dürft ihr die jeweilige Jahreszeit nicht vergessen. Ein mehrteiliger Anzug mit mehreren Schichten kann für die Kleinen im Sommer schnell zu heiß werden. Ein luftiges Kleid an kälteren Tagen wiederum viel zu wenig.
- Alltagstauglichkeit: All die genannten Möglichkeiten sind jedoch nur eine gute Wahl, wenn sie auch alltagstauglich gestaltet sind. Vor allem das An- und Ausziehen sollte so einfach wie möglich vonstattengehen können. Wenn es zum Beispiel vor dem Wickeln schnell gehen muss, wollt ihr euch bestimmt nicht mit 15 kniffligen Knöpfen herumschlagen müssen.
Die süßesten Babyoutfits für 1-Jährige
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Die wichtigsten Kriterien für Babykleidung
1. Wohlfühlfaktor für das Baby
Der gesellschaftliche Zwang, „hübsche“ und „dem Anlass entsprechende“ Kleidung tragen zu müssen, wird noch früh genug mit voller Wucht kommen. Zumindest bei Babys sollte man aber darauf bestehen, dass an oberster Stelle das Wohlbefinden des eigenen Kindes steht. Kleidung aus Baumwolle, die kuschelig und weich ist und nicht kratzt, ist Grundvoraussetzung für ein zufriedenes Baby.
2. Schadstoffgeprüfte Babymode
Eng verbunden mit dem „Wohlfühlfaktor“ sind mittel- und langfristig auch Schadstoffe, die sich in Kleidung wiederfinden – oder eben nicht. Gerade Babyhaut ist noch besonders empfindlich – Schadstoffe, die die Haut reizen oder gar Allergien auslösen, haben in Babykleidung nichts verloren. Daher gilt: Auf Prüfsiegel bezügl. Schadstoffe bei der Babykleidung, aber auch auf Hautreaktionen/Rötungen bei eurem Baby achten!
3. Design der Babykleidung
Für viele Tanten, Onkel, Omas und Opas ist hingegen nur eines wichtig: Süüüüüüß soll ein Baby aussehen. Man kann der Verwandtschaft diesen Gefallen tun und aus den vielen verschiedenen Babyoutfits die „süüüüßesten“ auswählen – aber nur dann, wenn Punkt 1 und 2 (gemütlich und schadstoffgeprüft) ebenso zu 100% erfüllt sind.
Babykleidung
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Babyschuhe
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