Inhaltsverzeichnis
Damit du frischen Saft aus Obst oder Gemüse einfach selbst zubereiten kannst, haben wir verschiedene Entsafter verglichen – von Zentrifugalentsaftern bis zu Slow Juicern. Besonders wichtig waren uns Saftausbeute, Handhabung, Reinigung und Lautstärke im Betrieb. Wir haben geprüft, welche Modelle für verschiedene Zutaten wie Äpfel, Karotten oder Blattgemüse geeignet sind und welche sich im Alltag wirklich bewähren. Ergänzt wurde unsere Auswahl durch Erfahrungsberichte aus der WUNSCHKIND-Community sowie durch gängige Qualitätskriterien in puncto Material und Langlebigkeit. So bekommst du eine fundierte Entscheidungshilfe für einen Entsafter, der zu deinen Ansprüchen passt.
Unsere Favoriten für Entsafter
Die folgende Auswahl berücksichtigt fünf Qualitätskriterien: Erfahrungsberichte, Bewertungen, Anzahl der Käufe, Prüfzeichen & Gütesiegel. Hier der Auswahlprozess im Detail.
Elektrische Entsafter arbeiten im Gegensatz zu manuellen Saftpressen nicht nur schnell und kraftsparend, sondern sind auch besonders effizient. Wer möglichst viel Saft aus Obst und Gemüse herausholen möchte, ist mit einem elektrisch betriebenen Gerät gut beraten. Obst und Gemüse werden mit Messern zerkleinert, während der Behälter mit mehreren tausend Umdrehungen pro Minute rotiert. Dabei sorgt die Zentrifugalkraft dafür, dass der Saft von den Pressrückständen (Trester) getrennt wird.
Leistung: 1.100 Watt
Kapazität: 2 Liter Saftbehälter
Unser Fazit
Der Philips 3000 Series Entsafter ist ein vielseitiges Gerät. Besonders die einfache Handhabung und Reinigung machen ihn zu einer guten Wahl für den täglichen Gebrauch. Er eignet sich am besten für diejenigen, die regelmäßig größere Mengen Saft herstellen.
Leistung: 700 Watt
Kapazität: 1,25 Liter Saftbehälter
Unser Fazit
Wir finden, dass der Bosch VitaJuice 2 ein solides Gerät für die Saftzubereitung ist, das durch einfache Reinigung und die Qualität der Säfte überzeugt. Auch wenn es recht laut sein kann, macht die Schnelligkeit und Leichtigkeit, mit der frische und schmackhafte Säfte zubereitet werden können, dieses Manko wett.
Leistung: 1.300 Watt
Kapazität: 1,2 Liter Saftbehälter
Unser Fazit
Der Gastroback 40151 ist ein solider Entsafter für den Haushalt, der vor allem durch seine einfache Reinigung und gute Saftausbeute punktet. Mamas loben die leise Arbeitsweise und das hochwertige Design, bemängeln aber gelegentlich den kleineren Einfüllschacht.
Leistung: 500 W
Kapazität: 1,2 Liter Saftbehälter
Unser Fazit
Insbesondere die einfache Reinigung und die Möglichkeit, größere Fruchtstücke zu verarbeiten, sind vorteilhaft für den täglichen Gebrauch.
Weitere gute Entsafter lt. Erfahrungsberichten
Neben den getesteten Modellen haben wir auch Tipps von der WUNSCHKIND-Community erhalten. Folgende Zentrifugalentsafter wurden von den Mamas aufgrund ihrer eigenen Erfahrung empfohlen:
Leistung: 800 Watt
Kapazität: 2 Liter Saftbehälter
Unser Fazit
Unsere Erfahrung zeigt, dass dieser Entsafter mit seiner einfachen Handhabung und der schnellen Reinigung voll und ganz überzeugt. Die Qualität der Säfte, ihre schöne Farbe und der hervorragende Geschmack bereichern unseren Alltag merklich – ein Produkt, das seinen Platz in der Küche verdient hat.
Leistung: 550 Watt
Kapazität: 0,75 Liter Saftbehälter
Unser Fazit
Der Russell Hobbs Entsafter ist ideal für Haushalte geeignet, die regelmäßig frischen Saft genießen möchten, ohne viel Zeit mit der Zubereitung verbringen zu müssen. Die einfache Reinigung der abnehmbaren Teile und die praktische Größe der Behälter machen ihn alltagstauglich und relativ unkompliziert. Allerdings ist er eher für weiches Obst und Gemüse geeignet, als für härtere oder faserige Lebensmittel, die in anderen Geräten möglicherweise besser verarbeitet werden.
Leistung: 400 Watt
Kapazität: 0,5 Liter Saftbehälter
Unser Fazit
Der SEVERIN Entsafter ES 3566 ist am besten geeignet für gelegentliche Saftzubereitungen und kleine Mengen, eignet sich jedoch weniger für den täglichen Gebrauch oder für anspruchsvollere Zutaten.
Leistung: 500 Watt
Kapazität: 1,5 Liter Saftbehälter
Unser Fazit
Die kompakte Größe macht ihn ideal für kleinere Küchen, und die einfache Reinigung ist ein großer Pluspunkt. Insgesamt ist der Entsafter eine gute Wahl für den alltäglichen Gebrauch, besonders für Einsteiger in die Welt des Saftpressens.
Kapazität:ca. 2 Liter Saft
Unser Fazit
Der WunderJuicer von Wundermix überzeugt durch seine Effizienz und einfache Handhabung. Geeignet ist er für Haushalte, die bereits einen Thermomix besitzen und regelmäßig größere Mengen an Saft zubereiten möchten. Trotz der großartigen Leistung und der einfachen Reinigung sollte man beim Aufsetzen und Abnehmen des Aufsatzes etwas vorsichtig sein, um Spritzer zu vermeiden.
Dampfentsafter
Dampfensafter bestehen aus mehreren Töpfen bzw. Teilen, die aufeinander gesetzt werden. In den unteren kommt das Wasser, in den obersten das Obst auf einem Siebeinsatz, und im mittleren sammelt sich der Saft, der mittels eines Röhrchens auch gleich abgezapft werden kann.
Unser Fazit
Wir legen Wert auf hochwertiges Küchenequipment und der WMF Dampfentsafter erfüllt alle Anforderungen mit Bravour. Die einfache Handhabung, überdurchschnittliche Saftausbeute und die vielseitige Verwendbarkeit der einzelnen Module für andere Kochzwecke machen ihn zu einem unverzichtbaren Helfer. Eine Investition, die sich nicht nur durch die Qualität der Säfte, sondern auch durch Langlebigkeit und Funktionalität auszahlt.
Unser Fazit
Wir sind von der Qualität und Stabilität des Torrex Dampfentsafters überzeugt. Die Handhabung ist, abgesehen von der etwas unhandlichen Klemme und den kurz bemessenen Silikonschläuchen, praktisch und effizient. In einem Durchgang können bis zu 4 Kilogramm Obst oder Gemüse entsaftet werden.
Slow Juicer (Saftpresse) als Alternative
Wie der Name schon sagt, arbeiten Slow Juicer deutlich langsamer als Zentrifugenentsafter und kommen gerade einmal auf etwa 100 bis 200 Umdrehungen pro Minute: So wird einer reibungsbedingten Hitzeentwicklung, die temperaturempfindliche Vitamine und andere Vitalstoffe zerstören könnte, vorgebeugt. Da in der Presschnecke weniger Luft an das Pressgut gelangt als bei anderen Entsafter-Arten, ist auch die Oxidation geringer. Auch der Saftertrag ist bei dieser Art von Entsaftern besonders hoch.
Leistung: 200 Watt
Kapazität: 2 Liter
Unser Fazit
Der Hurom H320N Slow Juicer besticht durch seine Vielseitigkeit, leise Arbeitsweise und auswechselbare Siebe. Besonders großen Haushalten, die gerne experimentieren und vielfältige Saftkreationen machen, bietet dieser Entsafter einen echten Mehrwert.
Leistung: 150 Watt
Kapazität: 700 ml
Unser Fazit
Der Ninja Kaltpresse-Entsafter überzeugt durch seine angenehme Lautstärke und effektive Saftgewinnung, wobei sich die Reinigung unkompliziert gestaltet, da alle abnehmbaren Teile spülmaschinenfest sind. Für Küchen mit wenig Platz und Haushalte, die regelmäßig frische Säfte herstellen möchten, ist dieses Gerät ideal.
Mehr Auswahl für Slow Juicer findet ihr hier…
Bestseller: Entsafter
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Darauf musst du bei einem Entsafter achten
Ein Entsafter ist das ideale Küchengerät, wenn du deiner Familie frische Säfte aus Obst und Gemüse ganz einfach selbst zubereiten möchtest. Ob als gesunder Frühstücksdrink, erfrischender Snack zwischendurch oder zur Verarbeitung von Ernteüberschüssen aus dem Garten – mit einem Entsafter gelingen vitaminreiche Säfte im Handumdrehen. Dabei gibt es verschiedene Typen: Zentrifugalentsafter arbeiten schnell und sind ideal für große Mengen, während Saftpressen (Slow Juicer) besonders schonend entsaften und mehr Nährstoffe sowie einen dickflüssigeren, intensiveren Saft liefern. Wer Vorräte anlegen möchte, kann auch auf einen Dampfentsafter zurückgreifen, der den Saft direkt haltbar macht.
Die Auswahl an Entsaftern ist groß und die Unterschiede liegen oft im Detail: Saftausbeute, Handhabung, Reinigung, Lautstärke und Kapazität variieren je nach Modell deutlich. Damit du das passende Gerät für deinen Familienalltag findest und lange Freude an frischen Säften hast, solltest du vor dem Kauf genau hinschauen – die folgende Checkliste hilft dir dabei, die wichtigsten Kriterien im Blick zu behalten.
Tipp: Wer hochwertige Slow Juicer bzw. elektrische Saftpressen sucht, findet hier den ausführlichen Ratgeber.
Checkliste
- Entsaftungstechnik: Es gibt Zentrifugalentsafter (schnell, gut für große Mengen, oft günstiger), Dampfentsafter (für Vorratshaltung, längere Zubereitung) und Slow Juicer (schonend, höhere Saftausbeute, mehr Nährstoffe, leiser). Für Familien, die regelmäßig viel Saft machen wollen, lohnt sich meist ein leistungsstarker Zentrifugalentsafter oder ein hochwertiger Slow Juicer.
- Leistung: Für Zentrifugalentsafter mindestens 700 Watt, für Slow Juicer reichen 150–300 Watt. Höhere Wattzahlen ermöglichen schnellere und gründlichere Verarbeitung, damit auch härteres Obst und Gemüse wie Karotten oder Äpfel problemlos verarbeitet werden können.
- Saftausbeute und Nährstoffgehalt: Slow Juicer liefern besonders nährstoffreichen, dickflüssigen Saft mit wenig Schaum; Zentrifugalentsafter produzieren dünnflüssigeren, schaumigeren Saft, Dampfentsafter liefern haltbaren Saft für Vorräte. Slow Juicer erzielen meist eine höhere Ausbeute und erhalten mehr Vitamine und Enzyme, da sie mit niedriger Drehzahl arbeiten und weniger Hitze erzeugen.
- Fassungsvermögen: Für Familien sind Saftbehälter mit 1–2 Litern und Tresterbehälter mit 2–3 Litern sinnvoll, bei Dampfentsaftern bis zu 7 Liter Saft möglich.
- Einfüllöffnung: Ein breiter Einfüllschacht (mindestens 7,5 cm) spart Zeit, da Obst und Gemüse seltener vorgeschnitten werden müssen.
- Reinigung: Spülmaschinenfeste, leicht zerlegbare Teile und Vorreinigungsfunktionen erleichtern die Reinigung. Bei Slow Juicern auf Selbstreinigungsfunktion achten.
- Lautstärke: Gerade im Familienalltag ist ein leiser Betrieb angenehm. Slow Juicer sind meist deutlich leiser als Zentrifugalentsafter. Dampfentsafter sind leise, benötigen aber länger.
- Sicherheitsfunktionen: Sicherheitsverriegelung, Überhitzungsschutz und rutschfeste Füße sorgen für einen sicheren Betrieb – besonders wichtig, wenn Kinder in der Küche sind.
- Größe und Stellfläche: Achte auf die Maße des Geräts, damit es in deine Küche passt (z. B. 4–6 kg, 30–40 cm Höhe). Große Modelle bieten mehr Kapazität, nehmen aber auch mehr Platz ein.
- Zusatzfunktionen: Manche Entsafter bieten mehrere Geschwindigkeitsstufen, Tropfstopp, Vorreinigung oder Zubehör wie Siebe für verschiedene Säfte.
Wenn’s bei euch öfters mal besonders schnell gehen muss, solltet ihr zu einem Modell greifen, bei dem das vorherige Zerkleinern des Pressguts nicht erforderlich ist. So erspart ihr euch einen aufwändigen Arbeitsschritt und müsst auch kein Schneidbrett abwaschen.
Häufige Fragen
Es gibt Zentrifugalentsafter (schnell, ideal für große Mengen, aber lauter und weniger nährstoffschonend), Slow Juicer/Saftpresse (langsam, schonend, hoher Nährstoffgehalt, besonders gut für Blattgemüse und Kräuter) und Dampfentsafter (für große Mengen und haltbaren Saft, aber Vitaminverluste durch Hitze).
Für den Alltag ist ein Zentrifugalentsafter mit großem Einfüllschacht und Saftbehälter (mind. 1 Liter) praktisch. Für kleine Kinder und vitaminbewusste Familien lohnt sich ein Slow Juicer. Für die Vorratshaltung eignet sich ein Dampfentsafter.
Zentrifugalentsafter: meist 0,75–1,5 Liter pro Durchgang.
Slow Juicer: ca. 0,5–0,7 Liter.
Dampfentsafter: bis zu 7 Liter pro Durchgang.
Fast alle: Äpfel, Karotten, Beeren, Trauben, Sellerie, Spinat, Kräuter, Orangen, Ananas, Melone usw. Für sehr stärkehaltige oder cremige Zutaten (Bananen, Avocados) eignet sich eher ein Mixer.
Zentrifugalentsafter sind am lautesten (ähnlich wie ein Mixer), Slow Juicer und Dampfentsafter arbeiten deutlich leiser.
Frischsaft aus Zentrifugalentsaftern und Slow Juicern sollte möglichst sofort getrunken werden, hält im Kühlschrank aber bis zu 24 Stunden. Saft aus dem Dampfentsafter ist durch Erhitzung mehrere Monate haltbar.
Saftbehälter: mindestens 1–1,5 Liter, Tresterbehälter: 2–3 Liter – so können mehrere Gläser Saft am Stück gepresst werden, ohne ständig zu entleeren.
Achte auf Sicherheitsverriegelungen, Überhitzungsschutz und rutschfeste Füße. Viele Geräte stoppen automatisch, wenn ein Teil nicht richtig sitzt.
Zentrifugalentsafter: meist 700–1.200 Watt, Slow Juicer: 150–300 Watt, Dampfentsafter nutzen die Herdplatte (meist 1.500–2.000 Watt). Die tatsächliche Nutzung pro Durchgang ist meist nur wenige Minuten.
Mehrere Geschwindigkeitsstufen, Tropfstopp, Schaumtrenner, Vorreinigungsfunktion, verschiedene Siebeinsätze und Rezeptbücher erleichtern die Bedienung und bringen Abwechslung.
Zentrifugalentsafter und Slow Juicer sind meist 30–40 cm hoch und wiegen 4–6 kg. Dampfentsafter benötigen Platz auf dem Herd und für den großen Auffangbehälter.
Zentrifugalentsafter gibt es ab ca. 80 €, Slow Juicer ab 120 €, Dampfentsafter ab 50 €. Hochwertige Geräte mit großem Fassungsvermögen und Zubehör können auch 200–400 € kosten.
Mehr zu Entsaftern
Vor- und Nachteile verschiedener Entsafter-Typen
Jeder Entsafter-Typ hat seine spezifischen Vorzüge und Nachteile, die je nach persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen abgewogen werden sollten.
Entsafter-Typ | Vorteile | Nachteile |
---|---|---|
Zentrifugalentsafter | – Schnelle Saftgewinnung – Hohe Saftausbeute – Einfachere Reinigung im Vergleich | – Lärmintensiv – Weniger homogener Saft, der sich oft in klare und trübe Teile trennt – Bildet mehr Schaum |
Dampfentsafter | – Ideal für große Mengen und Vorratshaltung – Saft ist direkt haltbar und kann heiß abgefüllt werden | – Längere Zubereitungszeit – Nährstoffverlust durch Erhitzen – Weniger geeignet für den täglichen Frischsaft |
Saftpresse (Pressschnecke) | – Leiser Betrieb – Homogenerer, fruchtfleischreicher Saft – Geeignet für Kräuter, Gräser und Nüsse | – Weniger ergiebig im Vergleich – Langsamere Saftzubereitung, da Früchte oft erst zerkleinert werden müssen |
Smoothie-Maker/Standmixer | – Gut für sämige Getränke – Bessere Zubereitung von Beeren und faserigen oder stärkehaltigen Sorten | – Nicht primär auf klaren Saft ausgelegt, sondern produziert dickflüssige Smoothies – Nicht geeignet für Personen, die reinen, klaren Saft bevorzugen |
Gesundheitlicher Mehrwert von Entsaftern für Familien
Ein Entsafter bietet Familien einen echten gesundheitlichen Mehrwert, weil er die Zubereitung von frischen, naturbelassenen Säften aus Obst und Gemüse ermöglicht – ganz ohne zugesetzten Zucker, Konservierungsstoffe oder künstliche Aromen. Im Vergleich zu industriell hergestellten Säften bleiben bei der schonenden Verarbeitung mit einem Slow Juicer oder einer Saftpresse deutlich mehr Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme erhalten, die für das Immunsystem und die Entwicklung von Kindern besonders wichtig sind. Eltern können gezielt auf die Vorlieben und Bedürfnisse ihrer Familie eingehen, etwa indem sie Gemüsesorten „verstecken“ oder neue Geschmackskombinationen ausprobieren, um auch wählerische Kinder für gesunde Getränke zu begeistern. So wird es im Alltag viel leichter, den täglichen Bedarf an Vitaminen und Nährstoffen zu decken und die gesamte Familie nachhaltig für eine ausgewogene Ernährung zu motivieren.
Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit
Ein Entsafter bietet für Familienhaushalte einen ähnlichen wirtschaftlichen und nachhaltigen Mehrwert wie ein Wassersprudler – beide Geräte helfen, laufende Kosten zu senken, Verpackungsmüll zu vermeiden und Ressourcen effizienter zu nutzen.
Im direkten Vergleich zu Supermarktpreisen kannst du mit einem Entsafter spürbar Geld sparen, besonders wenn du saisonales oder regionales Obst und Gemüse verwendest. Günstige Säfte aus Konzentrat oder Direktsäfte kosten im Supermarkt aktuell etwa 1–3 € pro Liter, hochwertige Bio-Direktsäfte liegen sogar bei 4–8 € pro Liter. Für selbstgemachten Saft zahlst du – je nach Saison und Sorte – meist nur 1–2 € pro Liter, wenn du lokale und saisonale Zutaten nutzt. Hochgerechnet auf ein Jahr ergibt das eine Ersparnis von rund 60–70 %: Wer zum Beispiel dreimal pro Woche einen 350-ml-Saft trinkt, zahlt beim Kauf im Laden etwa 780–1.100 Euro jährlich, beim Selberentsaften jedoch nur rund 230–390 Euro für die Zutaten.
Quellen
- Konsument: „Entsafter – saftige Unterschiede“
- Wikipedia: „Entsafter“
- Littlehelper: „Die besten Slow Juicer“
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