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Wer früher zu Hause etwas frittieren wollte, der brauchte entweder eine ausreichend große Pfanne mit viel Fett oder eine eigene Fritteuse. Beides konnte und kann wunderbar funktionieren, bringt jedoch verschiedene Nachteile mit sich. Wobei sich die meisten Nachteile im Grunde auf eine Sache beziehen: Die große Menge an Fett. Vor allem für eine Fritteuse muss zunächst viel Fett her. Dieses muss danach entsorgt werden. Zudem ist es in diesen großen Mengen schlichtweg ungesund und zu guter Letzt ist die starke Geruchsentwicklung in der Küche keine angenehme Sache. Zum Glück gibt es für all diese Dinge eine spannende Lösung: Airfryer. Sie können auf 80 bis 90 % des Fetts verzichten und erledigen die meiste Arbeit mithilfe von heißer Luft. Das Ergebnis soll absolut ebenbürtig sein, während die allermeisten Nachteile verpuffen.
Heißluftfritteusen sind zwar etwas platzsparender als die meisten klassischen Fritteusen und deutlich umfangreicher einsetzbar. Dennoch benötigen sie ausreichend Platz. Wer nur eine kleine Küche und nur vereinzelte Anlässe für einen Airfryer hat, der sollte sich den Kauf wohl noch einmal überlegen. Alle anderen können jedoch einen äußerst wertvollen Küchenhelfer dazugewinnen.
Die wichtigsten Punkte rund um Airfryer fassen wir für euch in unserer Checkliste kompakt und schön knusprig zusammen.
Tipp: Hier findet ihr die nützlichsten Küchengeräte für Familienhaushalte übersichtlich aufbereitet.
Checkliste für Heißluftfritteusen
- Grundkonzept: Bei der Heißluftfritteuse sagt der Name im Wesentlichen schon alles. Mit heißer Luft (und etwas Fett) werden hier verschiedenste Speisen frittiert, gegart, gebacken, gegrillt, aufgewärmt oder aufgetaut. Damit tritt ein Airfryer nicht nur in Konkurrenz mit herkömmlichen Fritteusen.
- Vs. Fritteuse: Sie ist dennoch die ursprüngliche Konkurrenz. Vor allem Pommes Frites sollen in einer Heißluftfritteuse genauso gut schmecken und zugleich deutlich fettärmer sein. Das gilt auch für anderes Frittier-Gut.
- Vs. Backofen: Wo heiße Luft eingesetzt wird, lohnt sich auch der Vergleich mit einem Backofen. Und tatsächlich, in einem Airfryer lassen sich auch Dinge backen. Es ist zwar weniger Platz vorhanden, dafür ist das Gerät viel schneller aufgeheizt.
- Vs. Mikrowelle: Zu guter Letzt kann der Airfryer in manchen Fällen auch eine Mikrowelle ersetzen. Immerhin lassen sich in ihm auch Speisen aufwärmen oder auftauen. Wer eine Mikrowelle also nur dafür verwenden würde und diese nicht auch noch extra kaufen möchte, der könnte hier richtig sein.
Empfehlenswerte Heißluftfritteusen
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Unser Fazit
Als Testsieger bei Stiftung Warentest 2021 bestätigt die Ninja Foodi Dual Zone AF300EU ihre herausragende Leistung und Effizienz. Die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Gerichte gleichzeitig zu kochen, stellt einen enormen Vorteil für die Zubereitung kompletter Mahlzeiten dar. Trotz des Hinweises, dass bei voller Beladung mit einem Kilogramm Pommes diese nicht komplett durchgegart wurden, überzeugt das Gerät durch seine Schnelligkeit und Vielseitigkeit. Es ist eine ausgezeichnete Wahl für alle, die nach einer hochwertigen, zeitsparenden und flexiblen Kochlösung suchen.
Unser Fazit
Mit ihrem platzsparenden Design fügt sie sich nahtlos in unsere Küche ein und überzeugt gleichzeitig mit einer großzügigen 8-Liter-Kapazität, perfekt für Familienmahlzeiten. Die Vielfalt von 7 Kochfunktionen und 10 Programmen eröffnet uns eine Welt voller kulinarischer Möglichkeiten, von Kochen und Braten bis hin zu Grillen, Backen und Dörren. Besonders begeistert sind wir von der Fähigkeit, leckere und knusprige Gerichte ganz ohne Öl zuzubereiten. Dies fördert nicht nur einen gesünderen Lebensstil, sondern macht auch die Reinigung zum Kinderspiel.
Unser Fazit
Der Philips Essential Airfryer hat sich in unserem Haushalt als eine wertvolle Ergänzung erwiesen. Die einfache Handhabung und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, auch für Gerichte über das Frittieren hinaus, sprechen für das Gerät. Besonders in Küchen ohne Ofen ist der Airfryer eine sinnvolle Anschaffung. Jedoch ist die Reinigung des Geräts oft zeitintensiv und muss hauptsächlich manuell erfolgen, da nicht alle Komponenten spülmaschinenfest sind. Dies stellt einen Nachteil dar. Trotz des Reinigungsaufwands überwiegen für uns die positiven Aspekte des Philips Essential Airfryers. Wir würden uns, unter Berücksichtigung unserer bisherigen Erfahrungen, erneut für dieses Produkt entscheiden.
Unser Fazit
Wir sind von der Leistung der Super Friteuse begeistert, die für 2 Portionen völlig ausreichend ist und Pommes in nur 13 Minuten perfekt und fettarm zubereitet. Die geringe Geräusch- und Geruchsentwicklung sowie die schnelle Reinigung des Frittierkorbs, entweder per Hand oder in der Spülmaschine, sind weitere Pluspunkte. Lediglich eine ausführlichere Anleitung mit Rezepten und genaueren Zubereitungshinweisen hätten wir uns gewünscht, da nur eine Quick-Startanleitung mitgeliefert wurde.
Unser Fazit
Wir sind von der intuitiven Bedienung und den zeitsparenden Funktionen des Geräts begeistert. Besonders das Aufbacken von Brötchen und die gleichzeitige Zubereitung von Eiern in nur 7 Minuten bei 170 Grad hat uns überzeugt, wobei die Brötchen fluffig und die Eier perfekt mittelhart gelingen. Auch die Zubereitung von knackigen und saftigen Pommes in 14-15 Minuten bei 180 Grad ist uns im Backofen nie so gut gelungen, und die mühelose Reinigung des Behälters und Blechs mit einem Lappen und etwas Spülmittel rundet das positive Gesamtbild ab.
Unser Fazit
Wir sind von der Einfachheit und Effektivität des Philips Airfryer Essential überzeugt und empfehlen ihn besonders für diejenigen, die eine unkomplizierte Bedienung schätzen. Die Qualität der Speisen und die deutliche Reduktion der Zubereitungszeit im Vergleich zu einem herkömmlichen Ofen machen ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für gesundes und schnelles Kochen.
Bestseller: Airfryer
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