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Rasenmähroboter, Staubsaugerroboter mit und ohne Wischfunktion, Thermomix – in Haushalt und Garten läuft bereits vieles automatisch ab. Und dennoch es gibt immer noch unliebsame Tätigkeiten, die man gerne an einen Roboter abtreten möchte. Eine davon ist für viele das Fensterputzen und so schicken sich immer wieder neue Fensterputzroboter an, um für den nötigen Durchblick zu sorgen. Sie sollen ganz automatisch das ewige Spiel aus Sprühen und Wischen übernehmen und die Fenster sauber halten. Das soll viel Zeit und Aufwand sparen.
Doch leider sind bei Weitem nicht alle Fensterputzroboter gänzlich ausgereift. Manche erreichen mit ihren runden Putzscheiben die Ecken nicht. Andere benötigen doch noch mehr Anleitung und Steuerung als gedacht und wieder andere sind bei der Arbeit furchtbar laut. Bei solchen Nachteilen verpuffen die vorher genannten, erhofften Vorteile leider schnell.
Worauf ihr bei Fensterputzrobotern achten solltet und ob sie sich überhaupt lohnen, zeigen wir euch in unserer Checkliste.
Tipp: Die Übersicht für Fensterputzer aller Art findet ihr hier.
Checkliste für Fensterputzroboter
- Arbeitsteilung: Ja, diese Roboter putzen die Fensterscheiben selbständig. Drumherum warten jedoch einige Aufgaben auf euch. Ihr müsst die zum Teil schweren Roboter selbst zum gewünschten Fenster bringen. Danach solltet ihr sicherheitshalber anwesend sein, falls der Roboter (mal wieder) nicht weiterweiß und eure Hilfe benötigt. Nach getaner Arbeit müsst ihr ihn natürlich selbst wieder wegräumen oder zum nächsten Fenster bringen.
- Steuerung: Die nötigen Anweisungen bekommt ein Fensterputzroboter je nach Modell direkt über Tasten am Gerät, über eine Fernbedienung oder über eine passende Smartphone-App.
- Reinigungsergebnis: Leider können nicht alle Fensterputzroboter bei ihrer eigentlichen Kernkompetenz überzeugen. So hinterlassen manche Modelle leider Streifen oder sie kommen durch ihre eigene Bauweise nicht in die Ecken des Fensters.
- Sinnvoll: Ein Fensterputzroboter kann leider nur den zentralen Part der Arbeit übernehmen. Das ganze Drumherum bleibt weiterhin an euch hängen. So bleiben nur vereinzelte Konstellationen, in denen ein Roboter das Fensterputzen sinnvollerweise übernehmen könnte. Bei sehr hohen oder großflächigen Fenstern, bei denen ihr zum Putzen auf eine hohe Leiter klettern müsstet, sind dabei das häufigste Beispiel.
Empfehlenswerte Fensterputzroboter
Die folgende Auswahl berücksichtigt fünf Qualitätskriterien: Erfahrungsberichte, Bewertungen, Anzahl der Käufe, Prüfzeichen & Gütesiegel. Hier der Auswahlprozess im Detail.
Unser Fazit
Uns überzeugt die Leistungsfähigkeit und der Zeitersparnis, die der Kärcher Akku Fenstersauger WV 2 Plus N bietet. Die Möglichkeit, Fenster zu reinigen, ohne dabei Streifen zu hinterlassen, macht dieses Gerät zu einem unverzichtbaren Helfer im Haushalt. Die einfache Handhabung und das durchdachte Zubehör runden das positive Gesamtbild ab.
Unser Fazit
Wir sind beeindruckt von der Effizienz und Zuverlässigkeit des HOGA W12 Fensterreinigungsroboters, besonders bei der Reinigung schwer zugänglicher Fenster. Die Kombination aus fortschrittlicher Technologie, starker Saugleistung und der Möglichkeit, verschiedene Oberflächen streifenfrei zu reinigen, macht ihn zu einer guten Wahl für Haushalte.
Unser Fazit
Wir sind beeindruckt von der Leistung des Tosima W2, der eine deutliche Erleichterung beim Fensterputzen bietet, trotz gelegentlicher Orientierungsprobleme. Unsere Erfahrung zeigt, dass die Bedienung einfach ist und die Reinigungsergebnisse sehr zufriedenstellend sind.
Unser Fazit
Der AlfaBot GLS400 ist besonders geeignet für schwer erreichbare oder leicht verschmutzte Fenster, zeigt jedoch Einschränkungen bei der Verfügbarkeit einer Stromquelle. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass trotz der hohen Funktionalität die Vorbereitung und Nachbearbeitung zusätzliche Aufmerksamkeit und Zeit erfordern.
Bestseller: Fensterputzroboter
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