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Im Leben mit Baby und später auch mit Kleinkind gibt es so manchen Meilenstein, der alle Eltern besonders beschäftigt. Das erste Lachen, das erste Wort, die ersten Schritte oder auch der Abschied von der Windel sind berühmte Beispiele für derartige Meilensteine. Gerade beim letzten Punkt fällt der Weg von der Windel zum routinierten Toilettengänger reichlich unterschiedlich lang aus. Bei manchen Kindern gelingt die Umstellung innerhalb kürzester Zeit. Bei anderen dauert es etwas länger. Hier hat jedes Kind sein eigenes Tempo. Die Eltern können dabei nicht nur mit der nötigen Geduld und Ausdauer helfen, sondern auch mit dem passenden Toilettensitz. Dieser macht es für die Kleinen deutlich einfacher, auf dem WC Platz zu nehmen, ohne direkt hineinzuplumpsen.
Die Sitze sind zum Teil sehr unterschiedlich gestaltet. Von kleinen, zusätzlichen WC-Brillen bis zu großen Konstruktionen mit dazugehörender Leiter ist hier alles dabei. Wer rund um sein WC nur wenig Platz hat, der sollte von den recht voluminösen Leiter-Varianten jedoch absehen.
Tipp: Die kompakte Übersicht für Toilettentrainer gibt’s hier.
Checkliste für Kinder-Toilettensitze
- Ausgangslage: Damit ein Kind die große Toilette benutzen kann, müssen zwei Hindernisse überwunden werden: Die große Höhe und die große Öffnung einer herkömmlichen WC-Brille. Damit die Kleinen die Toilette selbständig benutzen können, benötigen sie also eine Aufstiegshilfe und eine kleinere WC-Brille.
- Familientoilettendeckel: Die kleine WC-Brille kann direkt in einem Familientoilettendeckel integriert sein. Das ist meist die eleganteste und eine besonders platzsparende Variante. Es fehlt allerdings die Aufstiegshilfe.
- Kinder-Toilettensitz: Unabhängig vom großen Toiletten-Sitz gibt es auch spezielle Aufsätze, die den Kindern einen kleinen und überwiegend auch bequemen Toilettensitz spendieren. Pluspunkte: Diese Aufsätze können auch fürs Töpfchen-Training verwendet und recht einfach unterwegs mitgenommen werden. Minuspunkt: Auch hier fehlt die Aufstiegshilfe.
- Kinder-Toilettensitz mit Leiter: Einige dieser Kinder-Toilettensitze sind direkt mit einer kleinen, passenden Leiter verbunden. Damit haben die Kids eine ideale Aufstiegshilfe und einen passenden Sitz. Nachteil: Diese Modelle lassen sich zwar zusammenklappen, sie benötigen dennoch relativ viel Platz in den WC-Räumlichkeiten.
Empfehlenswerte Kinder-Toilettensitze
Die folgende Auswahl berücksichtigt fünf Qualitätskriterien: Erfahrungsberichte, Bewertungen, Anzahl der Käufe, Prüfzeichen & Gütesiegel. Hier der Auswahlprozess im Detail.
Unser Fazit
Der Keeeper Stars Toilettensitz überzeugt als preiswertes und kindgerechtes Trainingshilfsmittel, das Stabilität und Komfort bietet.
Unser Fazit
Unsere Erfahrung mit dem roynoy Toilettensitz mit Treppe zeigt, dass er eine liebevoll gestaltete und praktische Unterstützung im Toilettentraining darstellt. Die einfache Montage und solide Qualität überzeugen uns. Eine Verbesserung der Rutschfestigkeit des Tritthockers würde das Produkt perfektionieren.
Unser Fazit
Unsere Erfahrungen bestätigen, dass dieser Töpfchen-Toilettensitz nicht nur eine praktische, sondern auch eine äußerst beliebte Lösung für das Toilettentraining darstellt. Er fördert die Selbstständigkeit der Kinder und erleichtert den Eltern das Leben durch einfache Reinigung und Handhabung. Die Möglichkeit, den Sitz platzsparend zu verstauen, rundet das positive Bild ab.
Unser Fazit
Unser Urteil basiert auf der positiven Rückmeldung aus der WUNSCHKIND Community: Der Kindsgut Toilettenaufsatz Wal ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch praktisch und sicher in der Anwendung. Trotz des höheren Preises bietet er eine hohe Qualität und wird sowohl von Kindern geliebt als auch von Eltern für seine einfache Handhabung und Reinigung geschätzt.
Unser Fazit
Hochwertiger WC Sitz. Ein besonders praktischer Aspekt ist die integrierte Kindertoilettenbrille, die das ständige Aufsetzen und Abnehmen eines separaten Kindersitzes überflüssig macht.
Unser Fazit
Der Toilettensitz überzeugt uns durch seine Stabilität und den sicheren Halt, den die seitlichen Griffe bieten, was das Vertrauen der Kinder beim Toilettengang stärkt.
Unser Fazit
Unsere Erfahrung zeigt, dass dieser Toilettensitz besonders auf Reisen überzeugt, da er sich leicht transportieren lässt und dank der Saugnäpfe sicher auf nahezu jeder Toilette fixiert werden kann.
Unser Fazit
Aus unserer Sicht ist der ADOB WC-Sitz eine solide und hochwertige Wahl für die gesamte Familie. Die einfache Montage und die robuste Verarbeitung aus Duroplast, die nicht nachgibt, sprechen für sich.
Unser Fazit
Der Tritthocker ist besonders stabil und fördert die Selbstständigkeit der Kleinen bei der Toilettennutzung, während der Toilettensitz mit seiner sicheren und komfortablen Konstruktion überzeugt.
Bestseller: Toilettensitz für Kinder
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Mehr zu Toiletten für Kinder
7 Tipps wie Kinder am besten Trocken werden
- Regelmäßige Toilettengänge: Es ist sinnvoll, eine Routine zu etablieren, in der das Kind alle 2-3 Stunden zur Toilette geht. Das hilft dem Kind, ein Gefühl für seinen eigenen Körper zu entwickeln und Unfälle zu vermeiden.
- Belohnungssystem: Ein Belohnungssystem kann die Motivation erhöhen. Jedes Mal, wenn das Kind erfolgreich die Toilette benutzt hat, kann es einen Sticker oder einen Stern auf einer Tafel bekommen. Nach einer bestimmten Anzahl von Stickern könnte es eine kleine Belohnung geben.
- Klare Signale: Es ist wichtig, dass das Kind lernt, die körperlichen Anzeichen für den Harndrang zu erkennen. Eltern können dabei helfen, indem sie das Kind fragen, wie es sich fühlt und ob es zur Toilette muss.
- Kinderfreundliche Toilette: Ein Töpfchen oder ein Toilettensitzverkleinerer kann den Übergang von der Windel zur Toilette erleichtern. Manche Kinder fühlen sich auf einer großen Toilette unwohl, daher kann ein kleineres Töpfchen oder ein Kinder-Toilettensitz hilfreich sein.
- Kleidung leicht zugänglich: Kleidung, die einfach und schnell auszuziehen ist, ist ideal. Das erleichtert dem Kind den Gang zur Toilette und minimiert die Hürden.
- Trockene Nächte: Eine wasserdichte Matratzenauflage kann nützlich sein, um das Bett trocken zu halten. Das gibt dem Kind mehr Selbstvertrauen, da es sich keine Sorgen um Unfälle machen muss.
- Geduld und Verständnis: Jedes Kind ist unterschiedlich und wird in seinem eigenen Tempo trocken. Druck und Strafen sind kontraproduktiv. Stattdessen sollten Eltern geduldig und verständnisvoll sein und das Kind in seinem eigenen Tempo unterstützen.
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